Zum Heimspiel der Roten Teufel gegen 1860 München kamen über 31.000 Zuschauer auf Deutschlands höchsten Fußballberg. Wie gewohnt bot das Erlebnis Betzenberg nicht nur auf dem grünen Rasen beste Unterhaltung, auch rund um die schönste Nebensache der Welt gab es einiges zu erleben.

Vor der Karlsberg-Westtribüne im Gespräch mit RPR1.-Stadionmoderator Holger Schröder befand sich Volkmar Pees, der die AWO Birkenfeld vorstellte, die vom 1. FC Kaiserslautern in den Lotto-Treff eingeladen wurde. Der Kreisverband Birkenfeld zählt 1.300 Mitglieder mit sieben Ortsvereinen. Neben der Aktion Herzenssache, die eine Elternschule beinhalt, bietet der Kreisverband Alltagshelfer, eine Beratungsstelle Frau & Beruf, einen „Grünen Markt“, ein Zeitzeugenprojekt und einen Haus- und Hofservice an. Die Ortsvereine haben eine Stadtranderholung, Seniorenreisen und Begegnungsstätten in ihrem Programm.

Für insgesamt 16 Fanclubs galt vor dem Spiel: "Ehre wem Ehre gebührt" – denn die Fanclubs des 1. FC Kaiserslautern sind bundesweit für ihre Kreativität, Leidensfähigkeit und vor allem für ihre Treue bekannt und leisten großartige Arbeit. Diese gilt es dementsprechend zu würdigen. Für ein 10-jähriges, 20-jähriges oder noch längeres Bestehen erhielt die zweite Hälfte der Fanclubs, die dieses Jahr ein rundes Jubiläum feiern, vom FCK-Vorstandsvorsitzenden Stefan Kuntz unter Assistenz vom FCK-Fanbeauftragten Christoph Schneller feierlich vor der Karlsberg Westtribüne gerahmte Jubiläumsurkunden überreicht. Die erste Hälfte der Fanclubs wurde im Spiel gegen den FC Erzgebirge Aue geehrt.
Ebenfalls für tolles Engagement wurden die ehrenamtlichen Blindenkommentatoren geehrt, die in den vergangenen Jahren blinden Fußballfans das Sehen ermöglichten, indem sie das Geschehen auf dem Platz möglichst bildhaft erklärten. In der Halbzeit wurden sie von Marco Stenger, dem FCK-Geschäftsführer, und Christoph Schneller, dem FCK-Fanbeauftragten, verabschiedet.

Die Kids der TEUFELSBANDE beehrte heute der verletzte FCK-Außenspieler Christopher Drazan. Der Österreicher sorgte für viele strahlende Gesichter und auch sein Akzent sorgte für Erheiterung. In der obligatorischen Fragerunde beantwortete er alles, was die Kids schon immer mal von ihm wissen wollten. Als besondere Überraschung hatten sich die TEUFELSBANDEN-Kids eine Choreographie ausgedacht, die den neuen Trainer Kosta Runjaic willkommen hieß. Dieses Transpararent präsentierten sie ihrem Gast, der sich begeistert zeigte. Nach einem Gruppefoto machte sich dann Christopher auf ins Stadion, um seinen Kollegen für einen Sieg die Daumen zu drücken.

Fast schon traditionell endete der Spieltag mit der Layenberger Nachspielzeit in der Clublounge 100. FCK-Stadionmoderator Holger Schröder erörterte mit Andreas Buck, dem Deutschen Meister von 1998, und FCK-Torhüter Tobias Sippel das heutige Spiel und lobte die tolle Leistung der Roten Teufel. Ratinho, der normalerweise als Layenberger-Experte fungierte, ließ sich am heutigen Tag von seinem früheren kongenialen Partner Andreas Buck vertreten, da er selbst an der Seitenlinie seines Jugendteams aktiv war. Für das Layenberger Facebook-Gewinnspiel stellte der frisch geduschte Tobi Sippel seine getragenen Torwarthandschuhe vom Spiel gegen den 1. FC Köln zu Verfügung.

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