Hallo Christopher! Herzlich Willkommen in Kaiserslautern! Seit wann bist Du hier und wie ist Dein erster Eindruck in der Pfalz?
Ich bin gestern mit dem Auto aus Wien nach Kaiserslautern gefahren und am Abend hier angekommen. Nach der Vertragsunterschrift habe ich dann heute direkt das Training aufgenommen. Die Bedingungen sind toll, das Stadion ist fantastisch. Auch die Fans haben einen super Ruf, das ist natürlich auch in Österreich bekannt. Daher bin ich jetzt erst einmal nur froh, hier auf dem „Betze“ zu sein.

Hast Du Dir im Vorfeld bei anderen Spielern wie Jürgen Macho oder Jimmy Hoffer, die auch beide schon sowohl für Rapid Wien als auch den 1. FC Kaiserslautern aufgelaufen sind, Informationen über die Roten Teufel eingeholt?
Mit Jimmy bin ich seit langen Jahren befreundet. Wir haben beide schon bei der Admira in Mödling in den Jugendmannschaften gespielt, auch wenn er da immer über mir war, da er drei Jahre älter ist. Später waren wir dann bei Rapid noch ein, zwei Jahre zusammen in der Profimannschaft. Natürlich habe ich daher auch mit ihm über den FCK gesprochen und er hat mir von der tollen Stimmung hier erzählt.

Was waren Deine Gründe für einen Wechsel zum FCK?
Ich wollte den nächsten Schritt in meiner Karriere machen. Kaiserslautern ist eine super Adresse und man hat sich hier sehr um mich bemüht. Franco Foda kannte mich ja noch gut aus seiner Trainerzeit in Österreich, das war für mich sicherlich auch ein ausschlaggebender Punkt für einen Wechsel zum FCK. Außerdem hat der FCK große Ziele und dabei will ich mithelfen.

Was würdest Du als Deine Stärken beschreiben und wie siehst Du Deine Rolle auf dem Feld?
Eine Stärke in meinem Spiel ist sicherlich die Schnelligkeit, die ich auf der Außenbahn ausspielen kann, so dass ich zum Flanken komme. Ich habe mir vorgenommen, viele Tore vorzubereiten, möchte mich aber auch noch dahingehend weiterentwickeln, dass ich noch torgefährlicher werde und selbst ein paar Tore erziele. Dafür werde ich alles tun, jeden Tag Gas geben und schauen, dass ich mir einen Platz in der Mannschaft erkämpfen kann.

Du bist jetzt erst wenige Stunden in Kaiserslautern. Wie werden die kommenden Tage aussehen?
Ich habe mich vorerst im Hotel einquartiert, werde aber schauen, dass ich schnellstmöglich eine Wohnung finde. Zuallererst konzentriere ich mich aber auf die Vorbereitung, in der kommenden Woche geht es ja auch schon ins Trainingslager in die Türkei. Das Sportliche steht jetzt erst einmal im Mittelpunkt, der Rest wird sich dann ergeben.

Vielen Dank, Christopher und viel Erfolg bei den Roten Teufeln!

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