Im Alter von vier Jahren zog es den heute 22-Jährigen das erste Mal auf den Fußballplatz. „Ich konnte vom Garten auf den Platz gucken, dann wollte ich da einfach mal mitmachen“, erklärt Reith seinen Weg zum Fußball. Der gebürtige Karlsruher fühlt sich im rechten Mittelfeld am wohlsten, in „Eins gegen Eins“-Situationen besticht er mit seiner Schnelligkeit. „An meinem Kopfballspiel muss ich allerdings noch arbeiten“, so der 1,76m große Reith. Insgesamt fühlt er sich beim FCK pudel wohl und ist von der Mannschaft bestens aufgenommen worden. „Alles ist sehr positiv, mir gefällt es sehr gut“, beschreibt der Neuzugang seine Gefühlslage.

Für die neue Saison hat sich der Mittelfeldspieler viel vorgenommen. „Es ist jetzt mein viertes Jahr im Seniorenbereich, für andere ist es das erste Jahr. Da erwarte ich auch von mir selbst, dass ich vorangehe“, erläutert Reith seine Position innerhalb der Mannschaft. Nach der guten Vorbereitung musste man aber direkt in der ersten Partie gegen Trier eine Niederlage einstecken. „Wir dürfen jetzt nicht zu lange darüber nachdenken, sondern müssen uns einfach die Punkte im nächsten Spiel zurück holen“, sagt der Neuteufel.

Nach Niederlagen versucht sich Reith möglichst schnell wieder aufzurichten, eine große Stütze ist dabei seine Familie. „Sie wohnt zwar in Karlsruhe, aber ich nutze jede Gelegenheit, um sie zu besuchen. Außerdem habe ich ja auch noch viele Freunde dort“, erzählt er. „Dass ich das erste Mal von zu Hause weg bin, macht mir keine Probleme. Mit dem kochen klappt es sogar auch schon“, sagt Reith schmunzelnd. Die Schule hat der FCK-Nachwuchskicker mit dem Fachabitur abgeschlossen: „Danach wollte ich mich erst einmal nur auf den Fußball konzentrieren.“

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