Anhänger der Gastgeber drangen in großer Zahl in den Gästeblock ein, bedrohten FCK-Fans und gingen gewalttätig gegen Personen jeder Altersklasse und Geschlecht vor. Ordnungsdienst und Polizeikräfte griffen erst nach erfolgtem Angriff und Aufeinandertreffen maßgeblich ein und nahmen insgesamt 27 Personen fest. Mehrere FCK-Fans wurden verletzt und mussten ärztlich versorgt werden. Auch 18 Polizeibeamte erlitten Verletzungen.
Die Verantwortlichen des 1. FC Kaiserslautern möchten allen Betroffenen ausdrücklich gute Besserung wünschen und hoffen, dass niemand irgendwelche bleibenden Schäden aus den Vorkommnissen zurückbehält.
Der FCK nimmt die von Seiten des BFC Dynamo eingegangenen offiziellen Entschuldigungen und Stellungnahmen zu den Vorfällen zur Kenntnis. Dennoch muss an dieser Stelle ausdrücklich festgehalten werden, dass der 1. FC Kaiserslautern in seiner Gesamtheit die Vorkommnisse und das Verhalten der beteiligten Personen aufs Schärfste verurteilt.
Derartige Szenen haben weder im Fußballstadion noch sonstwo in der Gesellschaft etwas zu suchen und es ist eine der vielfältigen sozialen Verpflichtungen der im DFB organisierten Fußballvereine, diesen Auswüchsen Einhalt zu gebieten. Der FCK wird weiterhin hieran mitarbeiten und ist stolz auf seine lebendige, abwechslungsreiche und friedliche Fangemeinschaft.

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