Ein Täter, aus entweder dem oberen Teil des Blocks 8.1 oder einem der oberen Blöcke, warf einen gezündeten Knallkörper in die Menge des Blocks 9.1 und verletzte so an die 20 Personen, die im Krankenhaus mit teilweise schweren Schädigungen behandelt werden mussten. Bei einer Person besteht sogar die Gefahr eines dauerhaften Hörverlusts. Der 1. FC Kaiserslautern bedauert zutiefst, dass es zu diesen Verletzungen gekommen ist und wünscht allen Personen, die durch die Tat dieses Unbelehrbaren zu Schaden gekommen sind, schnelle und vollkommene Genesung.
Zudem möchte der FCK an dieser Stelle feststellen: Das Mitführen, Zünden und Werfen von Böllern und ähnlichen  Knallkörpern wird auf das Schärfste verurteilt. Der Verein wird die Untersuchungen der Polizei und Strafverfolgungsbehörden tatkräftig unterstützen und ruft alle Zeugen, die sachdienliche Hinweise liefern können, auf, diese an die Polizeidienststelle Kaiserslautern weiterzugeben. Helfen Sie mit, damit solche Personen zur Rechenschaft gezogen werden können!
Auch die aktive Fanszene der Roten Teufel distanziert sich ausdrücklich von einem derartigen Verhalten. Der FCK und seine friedlichen Fans wollen die leidenschaftliche Unterstützung ihrer Mannschaft. Der Verein ist stolz auf seine lebendige und kreative Fangemeinschaft. Derartige kriminelle Taten werfen ein schlechtes Licht auf die gesamte Gemeinschaft und richten großen Schaden an.
Gemeinsam werden Fans und Verein alles unternehmen, um solche Personen aus einer friedlichen und sicheren Kurve zu entfernen. Jeder Besucher des Fritz-Walter-Stadions soll sich jederzeit sicher fühlen und niemals Angst um seine körperliche Unversehrtheit haben. Hierfür werden Fans und Verein alles Notwendige unternehmen.

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