Im Rahmen seiner Internationalisierungsmaßnahmen reiste der 1. FC Kaiserslautern erneut in die USA, um mit dem lokalen Partnerverein Eristar SC in Maryland und in Washington D.C. verschiedene Trainingseinheiten durchzuführen und ein Fortbildungsprogramm für lokale Trainerteams anzubieten. Die nachhaltige Arbeit trägt Früchte und die Nachfrage nach dem Angebot steigt stetig.
Über die vergangenen Monate führte der FCK zudem auch zahlreiche digitale Trainingseinheiten durch, bei der auch die ehemaligen FCK-Legenden wie Roger Lutz oder Florian Fromlowitz den teilnehmenden Kindern und Trainern Rede und Antwort standen. Für die teilnehmenden Kids ist es immer eine tolle Erfahrung, sich mit ehemaligen Profis auszutauschen. Die Maßnahmen des FCK haben sich auch in den USA mittlerweile herumgesprochen – so war der ehemalige FCK-Profi und Weltmeister von 2014 Erik Durm Interviewpartner des renommierten Wirtschaftsmagazin Forbes, um über die einzigartige Stimmung im Fritz-Walter-Stadion, die große Historie des FCK und die vielfältigen Verbindungen des Clubs mit den USA zu berichten. Die Roten Teufel erreichten so eine große internationale Medienreichweite.
„Der regelmäßige und nachhaltige Austausch mit unseren Partnern vor Ort ist uns sehr wichtig. Unser Angebot erfreut sich dort großer Beliebtheit und auch unsere Fortbildungen für Trainer vor Ort werden sehr gut angenommen. Das auch viele ehemalige Spieler am Programm teilnehmen und uns unterstützen und wir es als Zweitligist in die renommierte „Forbes“ geschafft haben macht uns auch ein wenig stolz“, so Stefan Roßkopf, der beim FCK für das Thema Internationalisierung zuständig ist.
Bereits in Kürze kommt es sowohl in den USA als auch in Deutschland zu zahlreichen weiteren Maßnahmen und der Austausch soll noch weiter intensiviert werden. Eine Reisegruppe talentierter Spieler aus den USA wird zudem im Oktober nach Kaiserslautern reisen, um die Trainingsbedingungen, die Abläufe und die großartige Atmosphäre auf dem Betze hautnah zu erleben.