Nachdem in dieser Saison der 1. FC Kaiserslautern nach dem Abbrennen von Pyrotechnik in Heidenheim bereits zu einer Geldstrafe über 8.000€ verurteilt wurde, ermittelt der DFB-Kontrollausschuss nun erneut gegen den FCK. Dem Verein drohen wiederholt hohe Geldbußen und ggf. weitere Sanktionen.

Beim Auswärtsspiel in Sandhausen flogen aus dem FCK-Fanblock mehrere Becher sowie Feuerzeuge in Richtung Spielfeld.

Vor Anpfiff des Spiels in Karlsruhe wurden zahlreiche pyrotechnische Gegenstände im FCK-Fanblock gezündet. Zudem wurden Leuchtspurmunition sowie Böller in Richtung KSC-Fans, Polizei und Sicherheits-/Ordnungsdienst sowie in Richtung Spielfeld geworfen. Zum Ende der ersten Halbzeit flog ein weiterer Böller Richtung KSC-Fans.

Mit einem solchen Verhalten werden Verletzungen von Stadionbesuchern vorsätzlich oder fahrlässig in Kauf genommen. Der Verein verurteilt ein solches Verhalten auf das Schärfste und ruft seine Fans erneut dazu auf, solche Aktionen unbedingt zu unterlassen.

In Zusammenarbeit mit den zuständigen Sicherheitsbehörden wird der 1. FC Kaiserslautern die Vorfälle intensiv aufarbeiten und versuchen, entsprechende Einzeltäter zu identifizieren sowie weitere Schritte einzuleiten.

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