Für die „Erstis“ war es ein besonderer Abend rund ums Kennenlernen, Austauschen, Informieren und Zusammensein. Viele von ihnen konnten sich als FCK-Fans auf dem Betze bereits heimisch fühlen, für andere war es der erste, aber sicherlich nicht der letzte Besuch im Fritz-Walter-Stadion, zumal es für jeden Neuling eine Freikarte für ein Heimspiel des FCK gab. Bepackt mit Infomaterial, Verpflegungsmitteln und Tüten mit verschiedenen Studentenutensilien verfolgten die Studenten zunächst die Begrüßung um 18.30 Uhr.
Willi Gillmann, Referatsleiter Jugend und Sport der Stadt Kaiserslautern, eröffnete die Begrüßung. In Vertretung von Oberbürgermeister Dr. Klaus Weichel hieß er die Studenten in der Stadt Kaiserslautern willkommen und erzählte den Neulingen etwas zur Stadtgeschichte, sowie den verschiedenen Freizeitmöglichkeiten. Der Präsident der TU Kaiserslautern, Prof. Dr. Helmut Schmidt, übernahm anschließend das Wort und freute sich über die aktuell 15.648 Studierende in Kaiserslautern, wodurch mit dem Beginn des neuen Semesters erstmals die 15.000er Marke geknackt wurde. Prof. Dr. Hans-Joachim Schmidt, Vizepräsident der Hochschule Kaiserslautern, freute sich ebenfalls über so viele neue junge Menschen in der Stadt und gab ihnen noch einen Rat mit auf den Weg: „Wenn sie hier gut ankommen wollen, beschäftigen sie sich mit dem FCK, das ist ein toller Verein.“
Die letzten Worte richtete dann der Vorstandsvorsitzende des FCK, Thomas Gries, an die Studenten. Er legte Ihnen nahe, dass sie das studieren sollen, was ihnen Spaß mache. „Spaß hat man aber auf jeden Fall auch beim FCK“, so der Vorstandsvorsitzende weiter, der auf ein zahlreiches Wiedersehen mit den Gästen hofft und verkündete, dass sich jeder eine Freikarte für das Heimspiel des 1. FC Kaiserslautern am Samstag, 05. November 2016 gegen Union Berlin oder am Samstag, 10. Dezember 2016, gegen Erzgebirge Aue am Abend abholen könne.
Nach der Begrüßung verschafften sich die Besucher unter der Begleitung von Livemusik der Sven Ruppert-Band einen ersten Eindruck. Zahlreiche Stände mit Infomaterial, studentischen Organisationen und Einrichtungen aus Sport und Kultur stellten ihr Angebot für die Studenten vor.
So nutzen einige also die Zeit und packten Ihre Unitüten voll mit verschiedenen Materialien und Flyern, bis sie sich dann um 20 Uhr auch die versprochenen Freikarten abholen konnten.