Das Projekt „Mama/Papa hat Krebs“ der Krebsgesellschaft Kaiserslautern e.V. lud alle an Spenden beteiligten Institutionen, Unternehmen und Vereine ins Fritz-Walter-Stadion ein, um für die zahlreichen Aktionen des vergangenen Jahres zu danken.
Im April 2009 rief die Krebsgesellschaft Rheinland-Pfalz e.V. das Projekt ‚Mama/Papa hat Krebs‘ ins Leben, das sich speziell an Kinder und Jugendliche richtet, deren Leben durch die Krebsdiagnose eines Elternteils aus den Fugen geraten ist. Inzwischen läuft das Projekt ‚Mama / Papa hat Krebs’ schon fast zwei Jahre. In dieser Zeit wurden bisher ca. 50 Familien mit über 80 betroffenen Kindern betreut und die Krebsberatungsstelle Kaiserslautern erhält ständig neue Anfragen. Das Projekt hat es sich zur Aufgabe gemacht, den benötigten finanziellen Rahmen zu schaffen, um den betroffenen Familien die Hilfe zukommen zu lassen, die sie in dieser schwierigen Lage so dringend benötigen.
Mit dabei war natürlich auch FCK-Kapitän Martin Amedick, der das Projekt seit seiner Gründung mit betreut und dabei als 2. Vorsitzender fungiert. Der Abwehrspieler des 1. FC Kaiserslautern beschäftigt sich im Rahmen von ‚Mama/Papa hat Krebs‘ sehr viel mit den betroffenen Kindern und veranstaltet mit ihnen zahlreiche Unternehmungen, um den Alltag zu erleichtern.
Über 90 Gäste waren zur Spendenfeier erschienen, die von der Projektleiterin Eva Estornell-Borull eröffnet wurde. Nach einer Begrüßung von Vorstand Prof. Dr. Hartmut Link und Martin Amedick wurden die einzelnen Spendenaktionen, die unter anderem durch Weihnachtsmärkte, Verlosungen. Konzerte und viele andere Ideen realisiert wurden, vorgestellt. Dabei berichteten die verschiedenen Leiter der Spendenaktionen den Zuhörern und ernteten viel Applaus. Musikalisch untermalt wurde die Spendenfeier von der Schulband „Phönix“ der Realschule Schönenberg-Kübelberg.
Am Ende stand Martin Amedick selbstverständlich noch für etliche Erinnerungsfotos zur Verfügung und verteilte einen großen Stapel Autogramme an Groß und Klein.
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