Hallo Herr Kister, wie ist der SV Sandhausen durch die Länderspielpause gekommen? Kam die Unterbrechung eher gelegen oder ungelegen?
Die Unterbrechung kam eher ungelegen, da wir zwei Siege in Folge hatten und gerade gut drauf waren.

Der SVS musste mit drei Minuspunkten in die Saison starten, hat sich aber, auch aufgrund dreier Siegen direkt zum Saisonauftakt, in der oberen Tabellenhälfte etabliert. Ohne den Punktabzug stünden Sie aktuell gar auf Platz 3. War der Punktabzug eine zusätzliche Motivation?
Nein, würde ich nicht sagen. Motiviert ist man immer. Der Punktabzug war ein kleiner Rucksack, den wir so schnell wie möglich abwerfen wollten.

Vier seiner fünf Siege hat der SVS auf fremden Plätzen geholt. Gibt es dafür eine einfache Erklärung?
Nein, eine einfache Erklärung gibt es dafür nicht. Aber es könnte sein, dass, wenn wir auf gegnerischem Platz spielen und der Gegner das Spiel machen will, uns das eventuell mit unserer Spielweise entgegenkommt.

Ihr Nebenmann Florian Hübner ist am Freitag gesperrt und fehlt somit erstmals in dieser Saison. Wie schwer wiegt sein Ausfall für die Defensive?
Das tut uns bestimmt weh, dass er fehlt. Ich bin auch gut mit ihm eingespielt. Aber nichtsdestotrotz glaube ich, dass Daniel Schulz das genauso gut hinbekommt.

In der Zweiten Liga hat der SV Sandhausen in drei Aufeinandertreffen noch nie zu Hause gegen den FCK verloren. Ist das für Sie ein gutes Omen für Freitag oder sind solche Statistiken bedeutungslos?
Solche Statistiken sind bedeutungslos. Aber natürlich wollen wir dafür sorgen, dass das so bleibt.

Was für ein Spiel wird es Ihrer Meinung nach am Freitagabend werden?
Das wird ein kampfbetontes Spiel werden, bei dem um jeden Zentimeter auf dem Platz gefightet wird.

Vielen Dank, Tim Kister!

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