Die Antwort kommt direkt und wie aus der Pistole geschossen. „Fallschirmspringen“. Selten hat ein FCK-Profi so schnell eine Antwort parat auf die Frage, was er denn unbedingt mal gerne machen würde, wie Enis Alushi. Der Neuzugang aus Paderborn hat wie so viele den Traum vom Fliegen und sucht den Nervenkitzel. Einen einzigen Anruf beim Fallschirmsportcentrum Südpfalz e.V. später ist die Sache geklärt und der 26-jährige Mittelfeldspieler hat einen Termin zum Tandemsprung. Und scheint ob der Vorstellung, in 4.000 Meter Höhe aus einem Flugzeug zu springen, so gar nicht nervös zu sein. Wenige Tage später geht es schon in Richtung Schweighofen, wo das Team vom FSC Südpfalz den Fußballprofi erwartet. Auf der Fahrt dorthin gibt es die erste Gelegenheit, Enis Alushi zu seinem Vorhaben und zu seiner bisherigen Karriere genauer zu befragen.

Enis, Du wolltest unbedingt Fallschirmspringen. Warum?
Das war irgendwie schon immer ein Wunsch von mir. Und wenn ich schon mal die Möglichkeit bekomme, mir etwas auszusuchen, was ich gerne machen möchte, dann sollte dies auf jeden Fall etwas sein, was nicht alltäglich ist. Bei dem Spaß und Nervenkitzel im Vordergrund stehen. Und den Wunsch, fliegen zu können, wenn auch nur für eine kurze Zeit, hab wahrscheinlich nicht nur ich.

Du springst gleich in 4.000 Meter Höhe aus einem Flugzeug. Bist Du ein mutiger Typ?
Nun ja, sowas sagt man ja ungern über sich selbst, aber ich würde schon sagen, dass ich eher ein mutiger Typ bin. Ich probiere gerne Sachen aus und es gibt eigentlich nichts, wovor ich jetzt Angst habe. Um sich im Fußball durchzusetzen, sollte man schon ein wenig mutig sein.

Du wirkst sehr cool, aber mal ganz ehrlich: Wie groß ist die Anspannung wirklich?
Ich freue mich drauf, warum sollte ich auch nervös oder angespannt sein. Bis jetzt bin ich wirklich noch sehr ruhig, mal sehen wie das ist, wenn wir da sind, und wenn wir dann mal in der Luft sind. Vielleicht wird es dann ja anders. (lacht)

Du bist im ehemaligen Jugoslawien geboren. Wann und wie kamst Du nach Deutschland?
Ich bin mit sechs Jahren zum ersten Mal als Kriegsflüchtling vom Kosovo nach Deutschland gekommen. Mit meinen Eltern und meinen zwei Geschwistern. Mein Vater ist schon vorher nach Deutschland gegangen, hat hier in einer Forstbaumschule gearbeitet, um die Überfahrt für uns zu finanzieren. Aber nach rund vier Monaten im Asylbewerberheim wurden wir wieder abgeschoben.

Wieso musstet ihr Eure Heimat verlassen?
Wir kommen aus Mitrovica. Das ist die einzige Stadt, die heutzutage noch immer geteilt ist, zwischen Albanern und Serben. Unsere Wohnung lag leider im Norden der Stadt und das ist serbisches Gebiet. Daher können wir auch heute nicht mehr dort hingehen. Mein Vater war bei der Polizei tätig, war Kommissar, aber als Kosovare war es für ihn in unserer Heimatstadt nicht mehr sicher und er musste flüchten.

Dennoch hast Du Deine fußballerische Karriere in Deutschland begonnen. Wie kam es dazu?
Ein halbes Jahr später haben wir es erneut versucht. Nach ein paar Monaten, in denen wir bei Verwandten in Deutschland und zwischendurch sogar in einer Waldhütte gelebt haben, hat sich der Konflikt bei uns im Kosovo verschärft, so dass wir endlich als Kriegsflüchtlinge anerkannt wurden und bleiben durften.

Eine Kindheit zwischen Krieg und Flucht. Inwiefern hat Dich diese Zeit geprägt?
Als die richtigen Kriegshandlungen begonnen haben, waren wir zum Glück schon in Deutschland. Dennoch habe ich den Konflikt hautnah mitbekommen. Mein Bruder und ich durften am Ende nicht mehr in die Schule. Nur noch serbischen Kindern war dies erlaubt, albanischen Kindern wie uns nicht mehr. Ich durfte über ein Jahr nicht in die Schule. Uns als Familie hat dies sicherlich geprägt. Wir wissen zu schätzen, wie gut es uns hier in Deutschland geht. Dass wir ein ruhiges und ungefährliches Leben führen dürfen. Wir wissen, dass dies nicht selbstverständlich ist und sind dankbar dafür

In Schweighofen angekommen, werden wir bereits erwartet. Nicht nur von einigen Medienvertretern, sondern auch von Dominique Stoll und seinem Team. Er ist der Betriebsleiter des FSC Südpfalz und der wichtigste Mann heute für Enis Alushi. An ihn gebunden wird dieser seinen ersten Fallschirmsprung erleben. Ihm vertraut er damit auch sein Leben an. Und bereits sehr schnell wird deutlich, dass ihm dies nicht schwer fällt. Die beiden verstehen sich auf Anhieb. Der erfahrene Fallschirmspringer, der bereits über 5.000 Sprünge hinter sich hat, erweist sich nicht nur als extrem netter Zeitgenosse, sondern strahlt eine Ruhe, Souveränität und Professionalität aus, die selbst dem letzten Angsthasen die Furcht vor dem Absprung nehmen muss. Nach einigen theoretischen Erklärungen wird der Fußballprofi eingekleidet. „Er bekommt einen Anzug aus einem speziellen Stoff. Ein normales T-Shirt würde es in der Luft sofort zerreißen“, erklärt Dominique Stoll. Dann geht es an die Trockenübungen, Enis lernt, wie er sich in der Luft und bei der Landung verhalten muss. Der Fallschirmprofi erklärt alle Handgriffe, jeden Haken und auch die Technik des Schirms. Das gibt selbst den Außenstehenden ein Gefühl von Sicherheit.

Dann geht es los, der Flieger startet den Motor, und Enis kommt mit der Crew des FSC Südpfalz aus der Halle. Die Kameras klicken, die Szene erinnert an „Armageddon“. Kurz bevor es in die Luft geht, stellen wir nochmal die Frage nach der Anspannung. Jetzt muss er doch nervös sein. „Nervös nicht, ich freue mich darauf und kann es kaum erwarten. Es ist eine sehr positive Anspannung,“ berichtet Alushi. Dann steigt er gemeinsam mit seinem Sprungpartner Dominique, Jens-Paul, einem weiteren Fallschirmprofi, der zwecks Luftaufnahmen ebenfalls springen wird und ein paar mehr oder weniger mutigen und mit Notfallschirmen ausgestatteten Medienvertretern in die Pilatus Porter P6 und hebt ab. Rund fünfzehn Minuten später springen Dominique Stoll und Enis Alushi aus 4.000 Metern Höhe mit einem Auerbach-Salto aus dem Flieger. Wie die ausgewerteten Daten später ergeben, fliegen sie zunächst 50 Sekunden im freien Fall, mit einer Geschwindigkeit von bis zu 223 km/h. Nach dem Öffnen des Fallschirms folgen weitere acht Minuten, in denen die beiden wieder auf die Erde gleiten. Von zahlreichen Kameras aus der Luft und vom Boden gefilmt, landen beide exakt auf dem vorher genannten Punkt. Schon unter der Mütze und Brille sieht man Enis Alushi ein breites Grinsen an. Nachdem es vom Fallschirmlehrer Dominique Stoll auch noch ein großes Lob für den heutigen Schüler vom Betzenberg gab und sich Enis Alushi Fallschirm und Funktionskleidung entledigt, gibt es im gemütlichen Biergarten der FSC-Anlage die Möglichkeit, weitere Fragen zu stellen.

Enis, Du hast Deinen ersten Fallschirmsprung hinter Dir. Wie war‘s?

Absoluter Hammer. Gigantisch. Der Moment direkt nach dem Absprung ist der Wahnsinn. Nach zehn Sekunden kann man das richtig genießen. Das hätte ruhig noch länger dauern können. Ich bin absolut begeistert. Noch viel schöner, als ich es mir vorgestellt hätte. Ich weiß jetzt schon, dass es mein erster, aber sicherlich nicht mein letzter Sprung war. Ein großer Dank an die netten Leute hier beim FSC. Bei Dominique hatte ich ein gutes Gefühl. Durch seine Art der Ansprache habe ich mich sehr sicher gefühlt. Ich muss mich unbedingt revanchieren und hab ihn schon zu einem Spiel von uns eingeladen.

Zurück zu deinem Sport. Wann hat es bei Dir mit dem Fußball angefangen?
Im Kosovo haben wir immer nur mit Freunden auf der Straße gespielt, einen Verein oder ähnliches gab es nicht. In Deutschland konnte ich mich zunächst auch bei keinem Verein anmelden, das ging erst als wir offiziell hier bleiben durften. In dem Dorf im Sauerland, in dem wir damals gewohnt haben, haben wir eine albanische Familie kennengelernt, mit zwei Kindern, die genau so alt waren wie mein Bruder und ich. Die haben uns dann mitgenommen zum örtlichen TV Oberhundem. Da war ich sieben. Beim ersten Training hatte ich ganz normale Straßenschuhe an, richtige Fußballschuhe hatte ich keine.

Und wann hast Du gemerkt, dass Du es im Fußball weit bringen kannst?
Na ja, das erste Training hat mir Spaß gemacht, ich durfte und sollte wiederkommen. Ich habe dann nach ein paar Wochen gemerkt, dass ich mit den Jungs locker mithalten kann, dass ich sogar besser bin als viele andere und mehr Tore schieße. Dann sieht man im Fernsehen die Spiele der Bundesliga, die großen Spieler, die vollen Stadien. Im Kosovo hat Fußball keine große Rolle für mich gespielt, aber die Bundesliga war schon faszinierend. Vor allem Borussia Dortmund fand ich gut, auch wegen der räumlichen Nähe.

Und kurz darauf hast Du dann schon in der Jugend des BVB gespielt …
Mein Vater hat oft in Dortmund gearbeitet, und eines Tages ist er dort einfach in die Geschäftsstelle des BVB und hat gefragt, ob ich nicht mal zum Probetraining kommen kann. Und das ging dann auch, ich konnte überzeugen und kam zur Jugend der Borussia.

Hattest Du dann den Wunsch Profi zu werden und hast Dich ganz auf Fußball konzentriert?
Als Jugendlicher muss man sich da ja noch nicht so entscheiden, aber als ich dann in Dortmund nicht mehr übernommen wurde und zu den Sportfreunden nach Siegen gewechselt bin, habe ich schon gedacht: „O.K., das war‘s dann jetzt vielleicht. Es war schön, Du durftest ein paar Jahre bei einem großen Club spielen, ein tolles Erlebnis, aber weiter geht es nicht.“ In Siegen war ich dann fünf Jahre, hab es in die Westfalenauswahl geschafft. Dann kam ein A-Jugend-Turnier, auf dem viele Beobachter großer Clubs waren. Und ich hatte anscheinend einen sehr guten Tag, denn danach hatte ich einige Angebote.

Und hast Dich für den 1. FC Köln entschieden…
Eine gute Entscheidung. Im ersten Jahr in Köln habe ich den größten Sprung gemacht, mich am meisten weiterentwickelt. Wir wurden mit der A-Jugend Deutscher Vizemeister und ich bin U19-Nationalspieler geworden. Das waren tolle Erlebnisse.

Über die zweite Mannschaft des FC kamst Du ins Profiteam. Kannst Du Dich noch an Dein erstes Bundesligaspiel erinnern?

War ja klar, dass diese Frage kommt (lacht). Natürlich kann ich mich daran erinnern. Das war unter Christoph Daum, zu Hause gegen den FCK. Wir haben 2:0 geführt, waren auch noch zwei Mann mehr auf dem Feld, und trotzdem endete es noch 2:2.

Deine nächste Station hieß Wehen Wiesbaden. Ein kleiner Club in der 3. Liga. Wie kam es dazu?
Kurz vor der Winterpause, es lief nicht gut für den FC, bot man mir an, mich auszuleihen. Es war meine Entscheidung. Der FC wollte in der Pause nochmal in neue Spieler investieren, da war klar, dass es für mich als jungen Spieler schwer wird. Doch ich wollte spielen und nicht nur auf der Bank sitzen, und bin daher nach Wiesbaden. Im Rückblick war dies vielleicht ein Fehler. Es war zwar nur ein halbes Jahr dritte Liga, dann sind wir aufgestiegen, doch in der nächsten Saison habe ich plötzlich keine Rolle mehr gespielt.

Mit Wehen bist Du in die 2. Liga aufgestiegen, dann aber zurück nach Paderborn in die 3. Liga…
Da wusste ich aber bereits, dass dort eine gute Mannschaft aufgebaut wird und es direkt zurückgehen soll in Liga Zwei, was ja auch gelang. Wehen ist in der Saison übrigens abgestiegen.

Mit dem Thema Aufstieg kennst Du Dich ja aus. Auch vergangene Saison habt ihr in Paderborn bis zuletzt um den Aufstieg mitgespielt. Für viele war das eher überraschend. Was war das Geheimnis des Teams?
Wahrscheinlich, dass wir wirklich ein Team waren. Trainer Roger Schmidt hat super Arbeit geleistet, uns auf die Spiele gut vorbereitet und eingestellt. Wir haben Jungs aus der vierten Liga geholt, die ein hohes Niveau hatten und zudem sofort gut ins Team gepasst haben. Und auch der Umgang innerhalb des Vereins war entscheidend.

Siehst Du Parallelen zur aktuellen Situation beim FCK?
Die Vereine kann man kaum vergleichen, hier in Kaiserslautern ist natürlich alles ein bis zwei Nummern größer. Stadion, Fans, Umfeld, die Tradition und die Geschichte. Das ist hier schon was anderes. Aber ich sehe schon einige Parallelen. Die richtige Kombination aus einem guten Trainer und verschiedenen Charakteren in der Mannschaft, der Umgang untereinander und vor allem das familiäre Umfeld, das es trotz der Größe des Clubs hier auch noch gibt. Mit dem Kader ist der Aufstieg auf jeden Fall drin. Wir haben so viel Qualität im Team, dass wir über eine komplette Saison auf hohem Niveau spielen können.

Du bist mit 26 Jahren schon einer der erfahreneren Spieler in der Mannschaft. Wie siehst Du Deine Rolle im Team? Siehst Du Dich als Führungsspieler?
Ich bin grundsätzlich nicht der große Redner. Auch nicht der, der neben dem Platz alles entscheiden und beeinflussen will. Ich will auf dem Platz präsent sein, will am liebsten jeden Ball haben, will ihn verteilen, will das Spiel lenken und antreiben. Am liebsten würde ich bei jedem Angriff den Ball berühren. In Paderborn hatte ich eine etwas andere Rolle, habe das Spiel von hinten gelenkt. Hier stehe ich bei Ballbesitz etwas offensiver, daran musste ich mich erst gewöhnen. Aber das klappt inzwischen ganz gut und ich denke, auf dem Platz gehöre ich schon zu den Führungsspielern.

Was sind Deine Stärken auf dem Platz?
Eigentlich sollen das andere beurteilen, aber ich denke schon, dass ich eine gute Übersicht und eine gute Technik besitze. Ich werde nicht hektisch, auch nicht unter Druck. Andere Spieler lösen Situationen durch ihre Dynamik, ich eher durch meine Ruhe und Übersicht.

Nach der vergangenen Saison hattest Du sicherlich einige Angebote. Warum hast Du Dich für den FCK entschieden?
Ich hatte sehr gute Gespräche mit Stefan Kuntz. Er hat mich vom Konzept des Clubs überzeugt. Ich habe gespürt, dass der Verein sich um mich bemüht und alles daran setzt, so schnell wie möglich wieder aufzusteigen. Und dabei möchte ich eine wichtige Rolle spielen. Dazu kommt natürlich, dass der FCK einer der großen Vereine in Deutschland ist. Den Betzenberg kenne ich seit meiner Kindheit aus dem Fernsehen, die Fans des FCK sind im ganzen Land bekannt. Dazu die große Geschichte des FCK und das fußballverrückte Umfeld. Da muss man nicht allzu lange überlegen.

Du hast einen Vertrag bis 2015. Was sind Deine Ziele mit dem FCK?

Erst mal gibt es nur ein Ziel. Das ist der Aufstieg. Danach wollen wir uns in der Bundesliga etablieren. Nur das zählt!

Du hast für die U19- und U20-Nationalmannschaften Deutschlands gespielt? Könntest Du Dir auch vorstellen, für Dein Heimatland aufzulaufen?
Ich hab ja bereits zwei Spiele für die Nationalmannschaft vom Kosovo gemacht. Da wir aber von der FIFA und der UEFA nicht anerkannt sind, waren diese praktisch nicht offiziell. Mit der albanischen Nationalmannschaft hatte ich auch bereits Kontakt, aber etwas Konkretes gab es noch nicht. Albanien ist zwar nicht direkt mein Heimatland, aber als Kosovo-Albaner könnte mir schon vorstellen, für die Nationalmannschaft zu spielen.

Bist Du noch oft in Deiner Heimat?

Zuletzt war ich vor über einem Jahr im Kosovo, aber im Winter möchte ich auf jeden Fall nochmal runter. Ich habe noch viele Verwandte dort.

Nicht nur Du, auch Deine Freundin Fatmire Bajramaj steht als Fußball-Nationalspielerin im öffentlichen Interesse. Stört es Dich, auf Dein Privatleben angesprochen zu werden?
Wenn man ab und zu darauf angesprochen wird ist das völlig in Ordnung. Es gibt ja auch nicht viele Fußballspieler, die mit einer Fußballspielerin zusammen sind. Wenn aber ständig das Thema aufkommt,dann kann das schon nerven. Um es gleich zu sagen: Nein, wir unterhalten uns zu Hause nicht über Fußball. Wir sind ein ganz normales Paar. Wir schauen Filme und Serien und keine Fußballspiele zusammen im Fernsehen an. (lacht)

Es wird Zeit für den Rückweg nach Kaiserslautern. Enis Alushi verabschiedet sich von Dominique Stoll und dem Team des FSC Südpfalz und bedankt sich für eine bleibende Erfahrung. Da er diese in der Kabine mit seinen Kollegen teilen wird, kann es gut sein, dass künftig der ein oder andere FCK-Profi im Südpfälzer Himmel zu sehen ist. Wer in Schweighofen ist, sollte daher immer mal einen Blick nach oben werfen.

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