Das Ehrenmal wurde ursprünglich 1925 errichtet und sollte an Gefallene des Ersten Weltkrieges erinnern, doch nach mehrmaligem Standortwechsel gedenkt es seit November 1964 der Toten des Pfälzer Traditionsvereins.

Bildhauermeister Richard Henkel hatte das Denkmal vollständig restauriert und somit in eine würdige Fasson gebracht. Zahlreiche Mitglieder aus Vorstand, Ehrenrat, Aufsichtsrat und des Museums-Fördervereins „Initiative Leidenschaft“  wohnten der Feier bei. Gerade in Bezug auf den im Juni verstorbenen Weltmeister und FCK-Rekordstürmer Ottmar Walter betonte FCK-Vorstandsmitglied Fritz Grünewalt in seiner Rede vor allem, wie wichtig die Erhaltung dieser Erinnerungen und somit das Fortleben der Tradition des 1. FC Kaiserslautern sei. Neben Fritz Grünewalt hatten auch die Ex-Präsidenten des 1. FC Kaiserslautern Norbert Thines und Udo Sopp eine Rede vorbereitet. Norbert Thines, der maßgeblich an der Umsetzung der Restaurierung des Denkmales beteiligt war, hielt dabei eine sehr ergreifende Rede, die nochmals die Bedeutung dieses Ehrenmals deutlich zum Ausdruck brachte.

Die Feier fand in aller Besinnlichkeit vor der Gedenkstätte neben dem Werner-Kohlmeyer-Tor statt.

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