Doch bevor die Partie am Sonntag um 15.30 Uhr angepfiffen wird, appellieren Spieler und Verantwortliche an die Fanlager beider Clubs, bei aller gelebten Rivalität und Leidenschaft rund um das „Duell alter Rivalen“, für ein friedliches Fußballfest zu sorgen und mitzuhelfen, damit jedwede Randale oder Eskalation unterbleibt.
„Diese Spiele mit Leidenschaft auf dem Platz und auf den Tribünen sind es, die wir Spieler besonders mögen und in denen man über sich hinauswächst. Wir wünschen uns ein packendes Duell mit der Eintracht und frenetische aber friedliche Unterstützung von den Rängen“, appelliert FCK-Kapitän Martin Amedick an die Fans beider Lager.
„Der Betze wird wieder beben und ich wünsche mir ein tolles Spiel gegen die Eintracht, bei dem die Fans richtig Stimmung auf den Rängen machen, aber auf Randale verzichten – das Süd-West-Derby muss friedlich bleiben“, sagt FCK-Keeper Tobias Sippel.
„Ich freue mich total auf das traditionsreiche Derby. Sowohl in meiner Zeit in Kaiserslautern als auch jetzt bei der Eintracht spüre ich immer wieder, welch großen Einfluss die Tradition noch immer hat. Man ist als Fußballer einfach nur stolz, für solche Traditionsvereine am Ball sein zu dürfen“, sagt Eintracht-Stürmer Halil Altintop.
„Ich habe die packende Atmosphäre im Fritz-Walter-Stadion ebenfalls erleben dürfen und freue mich schon sehr auf das Spiel. Vorher möchte ich aber an alle Besucher appellieren, friedlich zu bleiben. Die Fans sollen für eine super Stimmung sorgen, aber es muss rund um dieses Spiel friedlich bleiben. Nur so kann es ein Fußballfest werden“, fügt Eintracht-Spieler Ioannis Amanatidis hinzu.
Also: Für ein friedliches Fußballfest beim Duell alter Rivalen – Kaiserslautern gegen Frankfurt.
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