Kosta Runjaic über…
…das Spiel gegen St. Pauli:
"Ich denke, man konnte beobachten, dass es eine große Erleichterung für uns alle war. Unsere Spielanlage war nicht so dominant, wie man es von uns kennt und  besonders die ersten 15 Minuten waren nicht unbedingt auf unserer Seite. Nichtsdestotrotz haben wir sehr konsequent gespielt und die wenigen Torchancen, die wir hatten, auch genutzt. Wir haben uns der Situation angepasst und wussten, dass du mit Schönspielerei in Pauli nichts holen wirst.“

…das Spiel gegen Erzgebirge Aue: „Die Effizienz, die wir in Pauli an den Tag gelegt haben, wird auch gegen Aue notwendig sein. Sie sind ein gefährlicher Gegner und wir müssen diesen Kampf annehmen. Es wird darauf ankommen, hellwach und fokussiert zu sein. Der Kopf muss über 90 Minuten funktionieren. Ich gehe allerdings davon aus, dass wir wieder stärker das Spiel machen müssen, als es in Hamburg der Fall war. Fakt ist, dass wir die drei Punkte und unsere Heimbilanz dementsprechend gestalten wollen. Wir haben es selber in der Hand, uns und unseren Fans mit einem erfreulichen Ergebnis ein Geschenk zum Nikolaustag zu machen.“

…die Verteilung der Favoritenrolle: „In meinen Augen ist Lautern zu Hause immer der Favorit, weil wir der 1. FCK sind und auf dem Betze spielen. Nichtsdestotrotz wird uns deshalb niemand die Punkte freiwillig schenken. Im Gegenteil: Die Mannschaften, die gegen uns spielen, legen meistens noch einmal eine Schippe drauf und gehen oftmals über ihr Limit. Das lässt sich auch an den Zahlen ablesen.“

…den Endspurt vor der Winterpause: „Wir haben zuletzt nicht optimal gepunktet, das wissen wir. Dennoch kann ich versichern, dass wir heiß sind und weiterhin die Spannung hochhalten werden, um die letzten Spiele so positiv wie möglich zu gestalten. Ich denke auch, dass wir im Vergleich zur vergangenen Saison noch einmal einen Schritt nach vorne gemacht haben.“

Tim Heubach über…
…das Spiel gegen Erzgebirge Aue:
„Wir haben jetzt noch zwei Heimspiele vor der Winterpause, die wir maximal erfolgreich gestalten wollen. Deshalb werden wir auch am Samstag wieder 100 Prozent geben, um die drei Punkte auf dem Betzenberg zu behalten. Dabei interessiert uns auch in erster Linie nicht, wie die Tabellensituation aussieht. Die hat uns auch gegen Pauli nicht interessiert. Unser Fokus liegt absolut auf dem kommenden Spiel.“

…seine Position beim FCK: „Es ist natürlich eine neue Situation für mich, die ich aber ganz gut einschätzen kann. Ich bin mit meiner Rückenverletzung gleich unglücklich gestartet. In der Zeit, in der ich nicht dabei war, haben die Jungs das hervorragend gemacht. Hinzu kommt, dass man als Abwehrspieler in der Regel nicht unbedingt eingewechselt wird, um noch drei Tore zu schießen. Außerdem werden Innenverteidiger seltener eingewechselt, das bringt die Position nun mal mit sich. Aber: Ich bin da, wenn ich gebraucht werde. Wenn ich meine Minuten bekomme, gebe ich alles für den FCK.“ 

Markus Schupp über…
…das Spiel gegen Erzgebirge Aue:
„Wir haben intensiv für den Auswärtsdreier gearbeitet und wollen nun am Samstag natürlich auch das zweite Spiel in Folge gewinnen. Das ist uns in dieser Saison noch nie gelungen. Uns erwartet auf jeden Fall ein ähnlich schwieriges Spiel gegen einen ähnlich schwierigen Gegner. Aue steht mit dem Rücken zur Wand und ist deshalb kaum einzuschätzen. Sie haben aber schon oftmals bewiesen, wie unangenehm es ist, gegen sie zu spielen.“

…mögliche Vertragsgespräche: „Wir haben nun noch vier Spiele zu bewältigen, die wir möglichst optimal abschließen wollen. Jeder hat dabei nochmal die Chance, uns richtungsweisende Signale zu geben. Anschließend werden wir uns intern zusammensetzen und intensiv analysieren, wie wir uns in Zukunft aufstellen wollen. In der kommenden Winterpause und im anstehenden Trainingslager werden wir uns dann nochmal mit allen Beteiligten an einen Tisch setzen und Gespräche führen.“     

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