Viel Zeit, sich über den 2:1-Sieg gegen die Franken zu freuen, gibt es für die Roten Teufel leider nicht. Schon am Mittwoch, 12. Februar 2014, müssen die Roten Teufel im Viertelfinale des DFB-Pokals bei Bundesligist Bayer 04 Leverkusen antreten. Am Tag nach dem Jahresauftakt gegen die Kleeblätter versammelte Coach Kosta seine Truppe daher im Fritz-Walter-Stadion schon wieder um sich. Nachdem der Cheftrainer wie üblich einige Worte in der Kabine an die Mannschaft richtete, ging es für die FCK-Profis zunächst zur Regeneration in den Kraftraum. Für die Spieler, die in der Partie gegen Fürth gar nicht oder nur kurz zum Einsatz kamen, stand zudem anschließend noch eine Trainingseinheit auf Platz Zwei auf dem Programm. Die Startelf vom Tag zuvor musste hingegen noch ein wenig länger auf dem Fahrrad strampeln, ehe für alle Akteure noch Behandlungen und die intensive Pflege des vom Spiel gezeichneten Körpers anstanden.
Die medizinische Abteilung konnte gute Nachrichten überbringen, denn außer den üblichen kleineren Blessuren und Wehwechen, um die sich das Team der FCK-Physiotherapeuten wie üblich ausgiebig kümmerte, gibt es keine Verletzungen zu vermelden. Und so konnten die FCK-Profis, nachdem auch die anwesenden Medien noch mit Interviews versorgt wurden, den restlichen Sonntag genießen. Nur für Olivier Occéan ist der Arbeitstag noch lange nicht beendet. Der Stürmer ist am Abend zu Gast in der SWR-Sportsendung Flutlicht, wo es auch Aufnahmen eines kleinen Tischtennismatches zwischen dem Kanadier und seinem Mannschaftskollegen Chris Löwe zu sehen gibt.
Am Montag, 10. Februar 2014, geht es für die Roten Teufel um 11 Uhr wieder zum arbeiten auf den Trainingsplatz. Schließlich hat man beim Pokalspiel in Leverkusen nichts zu verlieren, aber einiges zu gewinnen. Dafür wird die Truppe um Coach Kosta gerüstet sein.