„Wir brauchen nach den Ergebnissen zuletzt jetzt einfach das berühmte Erfolgserlebnis – das ist erst einmal ein Tor und dann auch wieder ein Sieg. Ich habe mir die vergangenen Spiele alle noch einmal angeschaut und wir hätten von den Torchancen her keines davon verlieren müssen. Erst einmal ist es positiv, dass wir uns so viele Chancen herauserarbeiten, aber wir müssen unbedingt wieder etwas Zählbares daraus generieren“, fasste Trainer Hans Werner Moser nach dem Spiel gegen Walldorf die Gemütslage zusammen. Im Heimspiel gegen Hessen Kassel wollen die jungen Roten Teufel nun dementsprechend alles daran setzen, die spielerischen Leistungen der vergangenen Wochen umzumünzen und den berühmten sprichwörtlichen Bock wieder umzustoßen.

Als Gegner kommt dabei der KSV Hessen Kassel auf den Betzenberg. Am vergangenen Wochenende sorgte die Mannschaft von Trainer Tobias Cramer mit einem Treffer in der 91. Spielminute für einen 1:0-Heimerfolg gegen die Kickers Offenbach und damit, nach einem 2:1-Auswärtssieg in Koblenz, den zweiten Dreier in Folge. Nach zuvor drei Punkten aus sieben Spielen sorgten die beiden Siege für einen Sprung auf den zehnten Tabellenplatz. Die Nordhessen haben ihr Erfolgserlebnis also schon hinter sich, die jungen Roten Teufel arbeiten mit aller Macht an ihrem.

„Es liegt an mir, die Mannschaft wieder aufzubauen und das haben wir in den vergangenen Tagen auch getan. Es ist eine junge Mannschaft und natürlich haben wir alle gehofft, dass wir ein bisschen schneller lernen und die Konsequenz, die wir – insbesondere im Spiel nach vorne – einfordern, an den Tag legen.“, so Moser nach der knappen Niederlage trotz Chancepluses gegen Walldorf. Die Marschrichtung für das nächste Heimspiel ist also vorgegeben.

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