Das Hinspiel am Samstag, 08. Juni 2013, hatte die gut auf das Spiel eingestellte Elf des ehemaligen Profi-Fußballers Gunther Metz von Anfang an dominiert, auch, weil sie mit eine ihrer besten Saisonleistungen zeigte. Der Hessenmeister aus Offenbach fand zu keinem Zeitpunkt ins Spiel und die 5:0-Führung der Roten Teufel nach 35 gespielten Minuten wussten auch die zahlreich erschienen Fans des FCK zu würdigen und feuerten die Mannschaft lautstark an. „Es war natürlich schön, vor einer solchen Kulisse zu spielen. Dem Rahmen war auch das Spiel würdig“, kommentierte Metz die Partie, das im Fritz-Walter-Stadion vor 850 Zuschauern stattfand. 

„Die Mannschaft hat von Anpfiff bis zum 6:0 Gas gegeben. Dass du das nicht 90-Minuten durchhalten kannst, ist klar. Wir sind heute mit einer sehr guten Torquote belohnt worden, das ist sicherlich wichtig, das haben wir heute sehr gut gemacht. Trotzdem konnte man zwischenzeitlich und auch durch das Gegentor sehen, wieso der OFC in ihrer Liga Meister geworden ist. Sie haben vor allem in der zweiten Halbzeit aggressiv gespielt und deswegen dürfen wir uns auf unsere Leistung auf keinen Fall ausruhen. Wir müssen hochkonzentriert ins Spiel gehen“, betont Metz immer wieder, dass das Rückspiel trotz dieser sehr guten Ausgangsposition noch nicht entschieden ist: „Der Gegner ist unter Wert geschlagen worden, das wird ihnen nicht oft passieren. Das Spiel ist nur so ausgegangen, weil wir das konzentriert angegangen sind und gut gespielt haben, das war keine Selbstverständlichkeit. Wir werden auf starke Offenbacher vorbereitet sein und müssen Vollgas geben.“

Für die Trainingseinheiten in der Woche vor dem entscheidenen Spiel gab Metz seinen Jungs Zeit, sich zu erholen. „Wir haben jetzt eine ganz normale Woche vor uns, in der wir regenerieren. Es kostet viel Kraft, nicht nur in den Beinen sondern auch in den Köpfen. Wir rennen von Endspiel zu Endspiel, es ist enorm, was die Jungs leisten. Wir müssen jetzt noch eine Woche konzentriert arbeiten, um das Ziel, das wir uns von Anfang an gesteckt haben, zu erreichen.“
Fehlen wird dem U19-Trainer sein Stürmer Mario Rodriguez, der das 1:0 im Hinspiel erzielte. Rodriguez wurde an die U20-Nationalmannschaft der USA für die FIFA U20-Weltmeisterschaft in der Türkei freigestellt.

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