Am Ehrenmal des FCK hinter der Osttribüne des Fritz-Walter-Stadions fanden sich am diesjährigen Volkstrauertag rund 50-60 Mitglieder und Freunde des Vereins ein, um den Gestorbenen zu gedenken. Da am Totensonntag in diesem Jahr ein Heimspiel auf dem Betzenberg stattfindet, wird die traditionelle Feier des Gedenkens schon eine Woche früher durchgeführt. Es gehört zur Tradition bei den Roten Teufeln vom Betzenberg, gemeinsam den verstorbenen Mitgliedern des Vereins zu denken. Ganz nach dem Motto: Die Toten sind die Lehrer der Lebenden.

Unter den Gästen befanden sich auch einige Vereinsvertreter wie der Aufsichtsratsvorsitzende Dieter Rombach und Ehrenpräsident Norbert Thines. Für die musikalische Untermalung sorgt das Kolpingblasorchester unter der Leitung von Andreas Vicinus. Nach einer Eröffnungsrede von Aufsichtsratsmitglied Ottmar Frenger hielt der ehemalige FCK-Präsident Udo Sopp die Gedenkrede. Er gedachte nicht nur den verstorbenen Mitgliedern des Vereins und würdigte deren Engagement für den FCK, er schloss auch die tragischen Vorfälle in Paris und die Opfer des Terroranschlags in seine Rede mit ein. Nach diesen bewegenden Worten verlas Ottmar Frenger die Namen der im zu Ende gehenden Jahr verstorbenen Mitglieder des 1. FC Kaiserslautern und die Anwesenden gedachten dieser in Stille. Im Anschluss lud die Vereinsführung des FCK die Anwesenden noch zu Kaffee und Kuchen im Fritz-Walter-Stadion ein.

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