Vor allem im September spielte die Mannschaft des neuen Trainers Stefan Ruthenbeck stark auf und gewann alle vier Partien in der Liga. Den Auftakt zur Siegesserie machte ein 3:2-Erfolg im prestigeträchtigen Derby gegen den 1. FC Nürnberg. Anschließend bezwangen die Fürther die Teams aus Berlin, Paderborn und Braunschweig.

Zwei Niederlagen mit jeweils fünf Gegentoren gegen Bochum und Freiburg beendeten diesen Höhenflug des Kleeblatts allerdings wieder und verhagelten der Defensivabteilung der Franken ein Stück weit die Bilanz. Womöglich macht sich hier noch der Abgang der beiden Routiniers Stephan Fürstner (1. FC Union Berlin) und Torwart Wolfgang Hesl (Arminia Bielefeld) bemerkbar.

Mit Kacper Przybylko verließ zudem ein Profi das Kleeblatt in Richtung Rote Teufel und auch bei den Neuzugängen finden sich mit Domi Kumbela (Kardemir Karabükspor) sowie Jürgen Gjasula zwei Spieler mit FCK-Bezug – auch wenn der in beiden Fällen schon etwas länger zurückliegt.

Spielmacher Gjasula kennt Trainer Ruthenbeck ebenso wie Andreas Hofmann schon aus seiner Zeit beim Absteiger VfR Aalen und brachte beide nun direkt mit nach Fürth. Weitere Neue am Ronhof sind schließlich der Norweger Veton Berisha von Viking Stavanger oder Torwart Sebastian Mielitz, die sich in Fürth direkt einen Stammplatz erarbeitet haben.

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