Sowohl gegen 1860 München als auch gegen Fortuna Düsseldorf gelang in der heimischen Arena ein 1:0-Erfolg. Zudem holte die Mannschaft von Trainer Frank Schmidt beim SV Sandhausen zuletzt auch ihren ersten Auswärtspunkt. Die Abgänge der beiden Leistungsträger Philipp Heise und Florian Niederlechner scheinen die Württemberger offensichtlich ganz gut kompensieren zu können. Wobei vor allem der Abgang des mit 15 Treffern besten Heidenheimer Schützen der Vorsaison zum FSV Mainz 05 erstmal ersetzt werden muss. Auch Defensivmann Heise hatte einen Erstligisten auf sich aufmerksam gemacht. Er spielt nun für den VfB Stuttgart.

Bei den Neuzugängen waren die Württemberger mit ihren Planungen trotzdem recht früh fertig, und beim Blick auf die Transferliste scheint der Kader vor allem in der Breite auf keinen Fall schwächer geworden zu sein. Mit Arne Feick (VfR Aalen), Norman Theuerkauf (Eintracht Braunschweig) und Sebastian Heidinger (Leipzig) sicherte man sich die Dienste schon reichlich erfahrener Zweitligaspieler. Dazu kam als potentieller Niederlechner-Ersatz Daniel Frahn ebenfalls aus Leipzig. Auf die Dienste des langjährigen Kapitäns hatte man in Sachsen zuletzt keinen Wert mehr gelegt.

Darüber hinaus weiß Erfolgstrainer Schmidt mit Marc Schnatterer auch in dieser Saison den “Mister 1. FC Heidenheim” in seinen Reihen. Der Mittelfeldspieler trug seit 2008 in mehr als 200 Partien das Trikot des 1. FCH und markierte alleine in der vergangenen Saison elf Tore und elf Vorlagen. Auch in der laufenden Spielzeit hat Schnatterer, der sich ebenso wie sein Trainer bis 2020 an den Verein gebunden hat, bereits wieder zwei Buden aufgelegt. Auf den ersten eigenen Treffer muss er derweil noch warten – wenn es nach dem FCK geht, gerne auch noch eine Woche länger.

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