Am Freitag, dem 8. Juni ab 22 Uhr wird es spannend: Dann dreht sich die Lostrommel und die erste DFB-Pokalrunde wird ausgelost. Im Lostopf ist auch der 1. FC Kaiserslautern.
Ab 22 Uhr überträgt die ARD die Auslosung live aus dem deutschen Fußballmuseum in Dortmund. Geleitet wird die Auslosung von DFB-Präsident Reinhard Grindel, der 64 Mannschaften im Topf vorfinden wird. Bis zur ersten Runde ist es nach der Verlosung auch nicht mehr lange, denn die findet zwischen dem 17. und 20. August statt. Der 1. FC Kaiserslautern ist nach seinem Abstieg in die 3. Liga in der ersten Runde im Topf der 32 klassenniedrigeren Teams zu finden, so dass die Roten Teufel in der erste Runde auf jeden Fall ein Heimspiel gegen einen Erst- oder Zweitligsten haben werden. Alle Spiele des DFB-Pokals werden live vom Sportsender Sky übertragen. Im Free-TV ist eine Partie am Montagabend ab 20.45 Uhr live in der ARD zu sehen.
Gegen wen spielt der FCK in der ersten Pokalrunde? Am Freitagabend wissen wir mehr.
Die 64 Teilnehmer am DFB-Pokal 2018/2019
Topf 1
BUNDESLIGA
FC Bayern München
FC Schalke 04
Borussia Dortmund
Eintracht Frankfurt
Bayer 04 Leverkusen
RB Leipzig
TSG Hoffenheim
VfB Stuttgart
Borussia Mönchengladbach
FC Augsburg
Hertha BSC
SV Werder Bremen
Hannover 96
SC Freiburg
VfL Wolfsburg
1. FSV Mainz 05
1. FC Köln
Hamburger SV
2. BUNDESLIGA
Fortuna Düsseldorf
1. FC Nürnberg
Holstein Kiel
DSC Arminia Bielefeld
Jahn Regensburg
VfL Bochum
MSV Duisburg
1. FC Union Berlin
FC Ingolstadt
SV Darmstadt 98
SV Sandhausen
FC St. Pauli
1. FC Heidenheim
SG Dynamo Dresden
Topf 2
2. BUNDESLIGA
SpVgg Greuther Fürth
FC Erzgebirge Aue
Eintracht Braunschweig
1. FC Kaiserslautern
3. LIGA
SC Paderborn 07
1. FC Magdeburg
Karlsruher SC
SV Wehen Wiesbaden
FC Carl Zeiss Jena (als Thüringen-Pokalsieger)
FC Hansa Rostock (als Mecklenburg-Vorpommern-Pokalsieger)
REGIONALLIGA
TuS Erndtebrück (als unterlegener Finalist im Westfalen-Pokal gegen den bereits qualifizierten Drittligisten SC Paderborn 07)
TSV 1860 München (als Bayerischer Amateurmeister)
1. FC Schweinfurt 05 (als Bayern-Pokalsieger)
SSV Jeddeloh (als Finalist im Niedersachsen-Pokal)
SV Drochtersen/Assel (als Finalist im Niedersachsen-Pokal)
BSG Chemie Leipzig (als Sachsen-Pokalsieger)
VfR Wormatia Worms (als Südwest-Pokalsieger)
SC Weiche Flensburg 08 (als Schleswig-Holstein-Pokalsieger)
SC Rot-Weiß Oberhausen (als Niederrhein-Pokalsieger)
FC Energie Cottbus (als Brandenburg-Pokalsieger)
TSV Steinbach (als Hessen-Pokalsieger)
BFC Dynamo (als Berlin-Pokalsieger)
SV Elversberg 07 (als Saarland-Pokalsieger)
SSV Ulm 1846 Fußball (als Württemberg-Pokalsieger)
FC Viktoria Köln (als Mittelrhein-Pokalsieger)
SV Rödinghausen (Sieg im Entscheidungsspiel gegen Oberliga-Westfalen-Meister SV Lippstadt 08)
OBERLIGA
1. FC Lok Stendal (als unterlegener Finalist im Sachsen-Anhalt-Pokal gegen den bereits qualifizierten Drittligisten 1. FC Magdeburg)
1. CfR Pforzheim (als unterlegener Finalist im Baden-Pokal gegen den bereits qualifizierten Drittligisten Karlsruher SC)
TuS RW Koblenz (als Rheinland-Pokalsieger)
TuS Dassendorf (als Hamburg-Pokalsieger)
BSC Hastedt (als Bremen-Pokalsieger)
VERBANDSLIGA
SV Linx (als Südbaden-Pokalsieger)