Beim FCK standen mit Christoph Moritz und André Weis zwei Neuzugänge in der Startelf, außerdem waren FCK-U23-Spieler Robin Koch und Testspieler Phillipp Mwene von Beginn an mit von der Partie. Nach einem zunächst verhaltenerem Beginn besorgte Marcel Gaus nach rund zehn Minuten die 1:0-Führung für den Zweitligisten. Wenige Minuten später war es ein schön durchgesteckter Ball von Alexander Ring auf Sebastian Jacob, der das 2:0 erzielte. Den munteren Offensivfußball der Roten Teufel setzte Erik Wekesser fort, der nach knapp 20 Minuten auf 3:0 erhöhte. Nach einer guten halben Stunde markierte Gaus mit seinem zweiten Treffer das 4:0 gegen den Oberligisten, was auch gleichzeitig den Halbzeitstand bedeutete.
Zur zweiten Hälfte schickte FCK-Cheftrainer Tayfun Korkut eine komplett neue Elf auf den Platz. Mit dabei waren in den zweiten 45 Minuten unter anderem die Neuzugänge Max Dittgen, Osayamen Osawe sowie Michael Heinloth, der aktuell zur Probe beim FCK spielt und Nachwuchstorhüter Jan-Ole Sievers. Die Roten Teufel begannen druckvoll, aber die Pfeddersheimer Defensive konnte in der Anfangsphase der Halbzeit noch dagegen halten. Beim FCK fehlte vor dem gegnerischen Tor entweder das Glück oder der letzte konsequente Pass. Nach einer Ecke von Max Dittgen konnte Osayamen Osawe sein erstes Tor im FCK-Trikot und das erste Tor der zweiten Hälfte erzielen – 5:0 für die Pfälzer. Eine Viertelstunde vor Schluss gab ein weiterer Neuzugang sein Debüt im Dress des 1. FC Kaiserslautern: Marlon Frey kam für Manfred Osei Kwadwo ins Spiel.
TSG Pfeddersheim – 1. FC Kaiserslautern 0:5 (0:4)
Aufstellung FCK, 1.Halbzeit: Weis – Mwene, Vucur, Heubach, Koch – Moritz, Ring – Wekesser, Klich, Gaus – Jacob.
Aufstellung FCK, 2. Halbzeit: Sievers – Schulze, Mockenhaupt, Ziegler, Heinloth – Pich, Piossek, Osei Kwadwo (74. Frey), Dittgen – Deville, Osawe.
Tore: 0:1 Gaus (10.), 0:2 Jacob (14.), 0:3 Wekesser (17.), 0:4 Gaus (33.), 0:5 Osawe (72.).
