Der 1. FC Kaiserslautern erachtet die in diesem Beitrag angesprochenen Vorwürfe einer Insolvenz im Zeitraum Februar bis Juni 2008 als haltlos. Die Vereinsführung wird dem Sachverhalt weiter nachgehen.

„Wir sehen hier keinerlei Hinweise auf damalige Vorgänge, die den Vorwurf einer Insolvenz rechtfertigen. Nach unserer jetzigen Erkenntnis gibt es keine Anhaltspunkte für eine Zahlungsunfähigkeit und wir gehen davon aus, dass sich dieser Sachverhalt auch deutlich aufzeigen lässt. Wir möchten in diesem Zusammenhang nochmals darauf hinweisen, dass in der aktuell schwierigen Situation des Vereins das Wohl des FCK über allen persönlichen Interessen stehen muss“, erklärt der FCK-Vorstandsvorsitzende Thomas Gries.

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