Maria Huber arbeitet beim FCK-Medienpartner DIE RHEINPFALZ und war in diesem Jahr bereits zum neunten Mal in Ruanda – teilweise privat, teilweise dienstlich. Bei all den Besuchen hat sie das Land und die Bevölkerung der Republik in Afrika kennen und lieben gelernt. Sie berichtet nicht nur über den Fußball und den FCK, sondern tritt auch selbst gerne gegen das runde Leder. Auch in Ruanda hat sie einige Male mit den Jungs und Mädels gekickt. Dabei entstand die Idee, Trikots, Bälle und andere Fußballutensilien zu sammeln und sie startete einen Spendenaufruf. Die Resonanz darauf war überwältigend und auch der 1. FC Kaiserslautern bekam von der Sache Wind. Ohne großes Zögern wollte auch der FCK einige Trikots, Hosen und Stutzen mitgeben, um eine Freude zu bereiten.

Also konnte sich Maria Huber mit vollen Koffern auf den Weg in den Südwesten des Landes machen. Am Kiwasee war die Freude riesengroß über die Geschenke aus Deutschland. Fußballteams von Schulen und Kirchen in entlegenen Dörfern tragen jetzt unter anderem das Logo des 1. FC Kaiserslautern auf der Brust. So können sie ihrem Hobby nachgehen, denn obwohl die Armut in der Republik Ruanda sehr groß ist, ist die Freude und die Liebe zum Fußball umso größer.

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