Die Länderspielpause nutzt Cheftrainer Franco Foda weiter, um gewisse Abläufe bei seinen Schützlingen zu verbessern und zu automatisieren. In der Trainingseinheit am Dienstagvormittag absolvierten die Roten Teufel eine Menge unterschiedlicher Spielformen, mal auf einem engen Feld mit mehreren Außenspielern, mal auf einem größeren Feld und zum Abschluss auch mit zwei Toren. „Der Ball muss immer in Bewegung sein. So viel Zeit haben wir im Spiel nicht“, kommentierte Franco Foda die ein oder andere Aktion, bei der es dem Cheftrainer zu langsam vorwärts ging.

Mit dabei bei den FCK-Profis waren auch drei neue Gesichter aus dem Nachwuchsleistungszentrum der Roten Teufel. Aufgrund der Länderspielabstellungen von Julian Derstroff (U20), Kostas Fortounis (Griechenland), Ariel Borysiuk (Polen), Ilian Micanski (Bulgarien) und Mo Idrissou (Kamerun) wäre nur eine kleine Trainingsgruppe auf dem Platz gewesen, sodass Foda die Gelegenheit nutzte, sich von den Nachwuchsspielern ein genaueres Bild im Trainingsbetrieb zu machen. Die beiden U23-Kicker Sascha Wolfert (Sturm) und Mario Pokar (Mittelfeld) sowie Manfred Osei-Kwadwo (Mittelfeld) aus der U19 des FCK hinterließen einen ordentlichen Eindruck und fügten sich nahtlos in die Trainingseinheit der FCK-Profis ein.

Innenverteidiger Dominqiue Heintz sagte das Länderspiel der U20 gegen Italien ab, um seine muskulären Probleme in Kaiserslautern auskurieren zu können. Derzeit absolviert die Nummer 33 des FCK ein Individual-Programm und wird voraussichtlich am Freitag wieder ins Mannschaftstraining einsteigen können. Auch Alexander Baunjohann nahm noch nicht wieder am Training teil. Der Mittelfeldspieler arbeitet weiter individuell an seiner Rückkehr. Genauso wie Pierre De Wit und Chadli Amri, die ebenso intensiv an ihrem Comeback schuften.

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