Im Rahmen des Diversity Summit des Fraunhofer-Institut für Experimentelles Software Engineering IESE hat der 1. FC Kaiserslautern die Charta der Vielfalt unterzeichnet und damit noch einmal deutlich gemacht, dass der FCK als Arbeitgeber großen Wert auf Vielfältigkeit und ein vorurteilsfreies Arbeitsumfeld legt.

Am 25. November 2024 veranstaltete das Fraunhofer IESE den ersten Diversity-Summit der Region. Unter dem Motto »Unlocking Diversity: Potenziale der Vielfalt nutzen« diskutierten Andrea Bergsträßer vom Westpfalzklinikum in Kaiserslautern, Prof. Dieter Rombach, der Gründungsvater des Fraunhofer IESE, Esther Richter von der BASF und Saskia Bugera, kaufmännische Direktorin des FCK, wie Vielfalt und Diversität gelebt werden und Unternehmen und Organisationen erfolgreicher machen können.

In diesem Rahmen unterzeichneten einige Unternehmen, unter anderem auch der 1. FC Kaiserslautern, die Charta der Vielfalt. Diese wurde 2006 gemeinsam von Unternehmen und Politik zur Anerkennung und Einbeziehung von Vielfalt in der Arbeitskultur ins Leben gerufen. Bereits 6.000 Unternehmen und Institutionen haben die Charta der Vielfalt bisher unterzeichnet und setzen sich somit aktiv für ein vorurteilsfreies Arbeitsumfeld ein, in dem alle Beschäftigten – unabhängig von Alter, ethnischer Herkunft und Nationalität, Geschlecht und geschlechtlicher Identität, körperlichen und geistigen Fähigkeiten, Religion und Weltanschauung, sexueller Orientierung und sozialer Herkunft – Wertschätzung erfahren.

„Als Fußballverein, der seit bald 125 Jahren Menschen bewegt und der viele Menschen erreicht, sehen wir es als unsere Aufgabe und Verantwortung an, auch in die Gesellschaft zu wirken. Alleine ein Blick bei einem Heimspiel in unser Fritz-Walter-Stadion zeigt, dass sich hier Menschen unterschiedlichster Art treffen. Ein Blick in die Kabine zeigt, dass Nationalität, Hautfarbe oder Religion beim Fußball keine Rolle spielen. Wir denken, der Fußball kann ein Vorbild für Vielfältigkeit sein, muss aber auf jeden Fall seiner Verantwortung gerecht werden. Wir beim FCK wollen auch künftig die Voraussetzungen schaffen, dass die Vielfalt bei uns gelebt werden kann. Ob im Stadion, ob unter den Fans und Mitgliedern oder unter den Mitarbeitenden. Der FCK ist offen für alle“, erkläre Saskia Bugera bei der Unterzeichnung der Charta.

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