FUSSBALL: Der offensivschwache 1. FC Kaiserslautern versäumt es, ein dürftiges Bundesligaspiel beim planlosen VfL Wolfsburg für sich zu entscheiden. Die Roten Teufel zahlen beim 0:1 viel Lehrgeld.
Von Oliver Sperk
Wolfsburg. "Bitter und unnötig." Enttäuscht beschrieb Martin Amedick, Innenverteidiger des 1. FC Kaiserslautern, die 0:1 (0:0)-Niederlage beim eigentlich ebenso harmlosen VfL Wolfsburg. Zum Artikel

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