Ein besonderer Anlass bot sich zahlreichen Studenten der TU Kaiserslautern, die von Aufsichtsratsvorsitzendem Prof. Dr. Dieter Rombach zum Flutchlichtspiel gegen den "Effzeh" auf den Betzenberg eingeladen wurden. Grund hierfür war die Bewerbung der Studenten um das Deutschland Stipendium. Schon seit Jahren setzen sich die Verantwortlichen des FCK für eine gute Zusammenarbeit mit den Bildungsinstitutionen in Kaiserslautern ein. So auch bei diesem Projekt. Nach einer kurzen Begrüßung durch Prof. Rombach, hiess auch Teammanger Roger Lutz, der ebenfalls sein Studium an der TU Kaiserslautern absolvierte, die Stipendianten herzlich in der Fritz-Walter-Elf-Lounge designed by Möbel Martin willkommen. Er sprach über seine Erfahrungen während seiner Studienzeit und über die Erlebnisse, die er an der Technischen Universität in Kaiserslautern gemacht hat. Auch Vorstandsvorsitzender Stefan Kuntz ließ es sich nicht nehmen, sich für die Zusammenarbeit und das Engagement beider Seiten auszusprechen. Er begrüßte die Studierenden, wünschte Ihnen viel Erfolg bei dem Kampf um das Stipendium, und natürlich viel Spaß bei dem anstehenden Spiel gegen die Kölner Geißböcke.
Auch den Kindern der TEUFELSBANDE bot sich ein besonderer Moment, als Jungteufel Willi Orban bei Ihnen im Kiebitz vorbeischaute und fleißig Autogramme schrieb. Natürlich beantwortete er auch viele Fragen, wie zum Beispiel seit wann er beim FCK sei, was seine Ziele sind, und wie es so als junger Profi ist. Im Anschluss nutzen viele TEUFELSBANDE-Mitglieder die Gelegenheit ein Erinnerungsfoto mit Orban zu schießen, denn wann hat man denn schon mal die Chance, einen Fußballprofi so nah zu erleben?!
Eine seltene Chance ergriffen auch die Mitglieder des Fanclubs „Prinzengarde“, die beim diesjährigen FCK-Fanclubturnier die Halle als Sieger verließen. Marco Haber schaute vor der Westkurve bei den Hobby-Kickern vorbei und überreichte ihnen den Rudi-Merk-Wanderpokal für ihren erfolgreichen Sieg im Schulzentrum Süd. Die FCK-Fans waren von der einzigartigen Stimmung vor der Westkurve begeistert und durften sich einen Moment lang wie ein Profi fühlen. Sie wissen jetzt, wie stark die Gesänge der Anhänger einen nach vorne pushen können und gingen hochmotiviert zurück auf ihre Plätze, von wo aus sie anschließend ihre Roten Teufel weiter anfeuerten. Die Stimmung im Fritz-Walter-Stadion war trotz der Niederlage gegen den 1. FC Köln großartig. Unter Flutlicht erlebten einige Besucher einzigartige Momente, die ihnen wohl noch lange im Gedächtnis bleiben werden.

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