Spieler der Lizenzmannschaft, der U23, der U19, der U17 und der U16: Beim Fördertraining des 1. FC Kaiserslautern am Mittwoch, 8. November 2017, standen Betze-Akteure aus fünf verschiedenen FCK-Mannschaften gemeinsam auf dem Platz!

Unter den Augen des Trainerteams der Profiabteilung um Cheftrainer Jeff Strasser und Co-Trainer Alexander Bugera sowie U23-Coach Hans Werner Moser, U19-Trainer Marco Laping und U16-Übungsleiter Fabio Fuhs trainierten drei Profis des FCK zusammen mit Betze-Talenten aus den Jugendmannschaften des NLZ.

Gegen 15.30 Uhr fanden sich 18 Spieler des 1. FC Kaiserslautern auf dem Trainingsplatz am Fritz-Walter-Stadion ein, um ihr fußballerisches Können in einem gemeinsamen Training unter Beweis zu stellen. Unter ihnen waren mit Christoph Moritz, Phillipp Mwene und Brandon Borrello auch drei Rote Teufel aus der Lizenzspielerabteilung des FCK. Neben den gestandenen Profis durften einige Akteure aus den Jugendteams des 1. FC Kaiserslautern am Training teilnehmen.

Aus der U23 von Hans Werner Moser waren mit den Abwehrspielern Nino Miotke, Patrick Salata und Mario Andric sowie den Mittelfeldakteuren Julian Löschner, Carlo Sickinger und Mohamed Morabet sechs Spieler mit von der Partie. U19-Trainer Marco Laping schickte mit Leon Hotopp (Verteidigung), Anas Bakhat und Anil Gözütok (Mittelfeld) sowie den beiden Torhütern Jonas Weyand und Lukas Schellenberg fünf Akteure auf den Platz. Außerdem trainierten Fritz Reisinger, Maximilian Fesser (beide Mittelfeld) und Lorenz Otto (Tor) von der U17 sowie Aymen Chahloul von der U16 mit.

Während Gerry Ehrmann mit den drei Torhütern ein intensives Torwarttraining durchführte, trainierten die Feldspieler unter der Anleitung der unterschiedlichen Trainer und dem wachen Auge von Chefcoach Jeff Strasser unterschiedliche Spielformen. Jahrgangsübergreifend wurden so auf hohem Niveau Torabschlüsse, Umschaltverhalten, Überzahlspiel und Zweikampfverhalten geschult.

„Das Fördertraining ist dazu da, um unsere Talente an die Profis heranzuführen. Der Cheftrainer macht sich in diesem Training ein Bild vom Leistungs- und Entwicklungsstand der einzelnen Nachwuchsspieler. Für die jungen Akteure ist es eine gute Gelegenheit zu testen, wie sie im Vergleich zu den Profis stehen. Besonders gut finde ich deshalb, dass drei gestandene Profis mit dabei waren. Das hilft unseren Juniorenspielern natürlich enorm weiter“, erklärt Manfred Paula, Leiter des Nachwuchsleistungszentrums des FCK.

Die Fördertrainings finden insgesamt vier- bis sechsmal im Jahr statt. Einerseits erhält die Lizenzabteilung einen Einblick in die Arbeit des Nachwuchsleistungszentrums. Andererseits bieten die Trainings für die Nachwuchskicker der Roten Teufel nicht nur einen tollen Anreiz, mit dem Trainerteam der Lizenzmannschaft zu arbeiten und sich so für zukünftige Aufgaben anzubieten, gleichzeitig ist die Berufung natürlich auch eine Belohnung für die in ihren jeweiligen Mannschaften im Spiel- und Trainingsbetrieb gezeigten Leistungen.

„Das Fördertraining ist ein Zeichen an die Spieler, die mit einer positiven Leistung im Nachwuchsleistungszentrum auf sich aufmerksam gemacht haben. Es geht einfach um eine Art Belohnung für die Entwicklung. Wir versuchen die Toptalente möglichst früh an die Lizenzabteilung anzubinden und hatten bewusst drei Lizenzspieler im Training dabei, weil es für die jungen Talente interessant ist, sich mit den Profis zu messen. Es ist eine wichtige Aufgabe, das Fördertraining zu nutzen, um die Anbindung von unseren Topnachwuchsspielern an die Lizenzabteilung in regelmäßigen Abständen durchzuführen und sie so in ihrer Entwicklung voranzubringen. Die Talente sollen das Gefühl, sich mit den Profis gemessen zu haben, mit in ihre Mannschaft nehmen, um da weiter an ihrer Entwicklung zu arbeiten“, meint Boris Notzon, Sportdirektor Lizenzbereich.

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