Der Wettergott meinte es gut mit den FCK-Anhängern und mit den Veranstaltern des traditionellen Fanspiels. Strahlender Sonnenschein, von ein paar kühlenden Regentropfen nur kurz unterbrochen, lockten rund 2.500 Fans der Roten Teufel am Sonntag, den 4. Juli 2010 auf die Sportanlage im vorderpfälzischen Waldsee. Ausrichter der jährlich stattfindenden Veranstaltung war der Fanclub „Westkurve 80 Waldsee“, der gemeinsam mit dem ASV Waldsee und der Fanregion Ludwigshafen/Neustadt/Bergstraße ein rundum gelungenes Rahmenprogramm auf die Beine gestellt hatte. Insgesamt waren über 100 Helfer des Fanclubs im Einsatz. Und dieser hatte sich gelohnt, zeigten sich am Ende des Tages doch alle sehr zufrieden. Nicht nur auf dem Platz gab es etwas zu bestaunen, bei der Karlsberg-Torwand konnte man mit etwas Glück und Geschick tolle Preise abräumen und die kleinen Fans konnten sich auf der Hüpfburg vergnügen.

Natürlich war auch FCK-Maskottchen Betzi vor Ort und bei den Nachwuchsanhängern wieder einmal sehr beliebt. Für die musikalische Untermalung sorgten zunächst die Walsemer Gasserassler mit ihrer Guggemusik, zu späterer Stunde stand dann die RPR1-Party auf dem Programm.
Als erstes Highlight trat ein Team der FCK-Geschäftsstelle gegen eine Auswahl der FCK-Fanregion Ludwigshafen/Neustadt/Bergstraße an. Im FCK-Trikot traten dabei mit Stefan Kuntz, Marco Haber, Oliver Schäfer und Frank Lelle auch ehemalige Meisterspieler gegen den Ball und zeigten noch einmal ihre Klasse. Nachdem die Fanauswahl eine 2:0 Führung der Geschäftsstelle egalisieren konnte, musste der Chef persönlich ran und so war es Stefan Kuntz vorbehalten, in unnachahmlicher Manier den 3:2 Siegtreffer für die FCK-Auswahl zu erzielen.

Nach dem Spiel der FCK-Profimannschaft, die eine Rhein-Pfalz-Auswahl mit 15:0 besiegte, stand noch die große Autogrammstunde auf dem Programm. FCK-Chefcoach Marco Kurz reiste mit dem kompletten Kader nach Waldsee, so dass die Fans die Möglichkeit bekamen, auch alle Neuzugänge zu Gesicht zu bekommen und sich vom kompletten Team die speziell angefertigte Autogrammkarte oder das neue FCK-Trikot, das es natürlich direkt vor Ort zu erwerben gab, signieren zu lassen. Dieses Angebot nahmen viele Fans gerne an und so dauerte für die FCK-Profis auch die Nachspielzeit am Autogrammtisch nochmals 90 Minuten, ehe sich das Team wieder in Richtung Betzenberg verabschiedete.

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