3:1 in Gonsenheim: U21 behauptet Platz 2

Die U21 des 1. FC Kaiserslautern hat am Samstag, 26. April 2025, mit einem 3:1-Auswärtserfolg beim SV Gonsenheim den sechsten Sieg in Folge gefeiert. Durch die Treffer von Shawn Blum (2x) und Oskar Prokopchuk bleiben die jungen Roten Teufel in der Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar auf Tabellenplatz 2.

U21-Trainer Alexander Bugera musste im Auswärtsspiel in Gonsenheim ein wenig umbauen, u.a. David Schramm, Mika Haas, Yasin Zor und Maddox Stadel fehlten im Aufgebot der Nachwuchsteufel. Ungeachtet dessen kam der FCK gut ins Spiel und erspielte sich schon in der Anfangsphase gute Torchancen. Nach einer halben Stunde belohnten sich die Nachwuchsteufel dann auch für ihren Aufwand und konnten die Führung erzielen. Nach einem tiefen Ball bediente Oskar Prokopchuk mit einem Rückpass den vom Flügel nach innen ziehenden Shawn Blum, der zum 1:0 für die Pfälzer traf. Aber auch die Hausherren hatten die eine oder andere Torgelegenheit, so parierte Fabian Heck beispielsweise einen Abschluss von Enis Coric stark. Mit einer aufgrund eines Chanceplusses verdienten Halbzeitführung für die Betzebuben ging es in die Kabinen.

Nach dem Seitenwechsel starteten die Hausherren besser in die zweite Hälfte und hatten zehn Minuten lang mehr vom Spiel. Dann wurden auch die Lautrer wieder aktiver und sorgten mit einem Doppelschlag für die Vorentscheidung. Oskar Prokopchuk erhöhte nach einem Querpass von Marius Bauer, der den Ball im Pressing erobert hatte, auf 2:0. Shawn Blum zog von links nach innen und machte mit dem 3:0 aus Sicht der U21 durch einen Flachschuss ins lange Eck nach einer Stunde mehr oder weniger den Deckel drauf. Beide Teams hatten noch Chancen auf weitere Tore, das 1:3 kurz vor Ende durch Enis Coric war dann aber nur noch der Ehrentreffer für den SV Gonsenheim und änderte am Spielausgang nichts mehr.

„Wir haben ein sehr ordentliches Auswärtsspiel mit viel Ballbesitz gemacht und haben das Spiel insgesamt dominiert. Wir haben uns sehr viele Torchancen erspielt und hätten schon zur Halbzeit höher führen können. Nach der Pause waren wir dann zunächst unsortiert und nicht so aktiv, bis wir uns wieder gefangen und das Spiel entschieden haben. Nach dem 3:0 haben wir es dann recht souverän runtergespielt. Im Großen und Ganzen war es ein verdienter Sieg für uns“, so Alexander Bugera nach dem Spiel.

Statistik:
SV Gonsenheim – 1. FC Kaiserslautern II 1:3 (0:1)

SVG: Simon – Hangatta, Rodwald, Neukirch, Coric, Ischdonat, Klein (85. Heine), Cucchiara (83. Neal), Tepedibi, Karakaya (85. Lapre), Babovic (83. Matsumara)
FCK II: Heck – Zeigler, Miftari, Bochan, Gibs (83. Erkus) – Kabashi (69. Muth) – Stavridis (69. Nauth), Blum (65. Leibrock), Reinheimer (83. Mangano), Blum – Prokopchuk
Tore: 0:1 Blum (29.), 0:2 Prokopchuk (55.), 0:3 Blum (59.), 1:3 Coric (88.)
Schiedsrichter: Julian Jung
Zuschauer: 100

Die Knappen im Blick – Der FC Schalke 04 im Gegnercheck

Am Sonntag, 27. April 2025, kommt es zu einem Duell alter Vertrauten: Ab 13.30 Uhr treffen die Roten Teufel auf den FC Schalke 04 – die Partie wird das 92. Aufeinandertreffen der beiden Bundesliga-Gründungsmitglieder.

Spitzname mit historischer Herkunft: Im Fußballjargon werden die Schalker oft „die Knappen“ genannt – dieser Spitzname hat bei den Königsblauen eine tief verwurzelte Bedeutung. In den Gründungsjahren stammten die meisten Spieler sowie Fans aus dem Bergmannsmilieu. Als „Knappen“ werden im Bergbau junge Arbeiter und Lehrlinge unter Tage bezeichnet. Der Spitzname ist zur heutigen Zeit längst mehr als Folklore: Er steht für die Herkunft des Vereins und die enge Verbindung zur Arbeiterschicht.

Die Vergangenheit mit den Königsblauen

Zwei traditionsreiche Vereine bieten viel gemeinsame Historie: Insgesamt 91-mal begegneten sich der FC Schalke 04 und der 1. FC Kaiserslautern in allen deutschen Ligen sowie Wettbewerben. Die Bilanz ist jedoch relativ ausgeglichen: 34-mal behielten die Knappen die Oberhand, 32-mal gingen die Roten Teufel als Sieger vom Platz und 25-mal wurden die Punkte geteilt. Zur allerersten Begegnung der beiden Bundesliga-Gründungsmitglieder kam es bereits am 24. Mai 1942: Das Achtelfinale der 35. Deutschen Meisterschaftssaison entschieden die Knappen mit 9:3 für sich.

Nach fünf Spielen um die Deutsche Meisterschaft, 78 Bundesliga-Begegnungen und fünf Spielen im DFB-Pokal dauerte es über ein Jahrzehnt, bis sich die beiden Traditionsvereine wieder miteinander messen durften: Die Lautrer bestritten bereits im Jahr 2012 den Weg in die Zweitklassigkeit, 2021 stiegen die Knappen nach über 30 Jahren Bundesliga in Liga 2 ab – trotz des sofortigen Wiederaufstiegs verfehlten die Schalker den Klassenerhalt. Am zweiten Spieltag der vergangenen Saison durften die Fans der beiden Vereine nach über einem Jahrzehnt wieder ein Spiel der beiden Traditionsklubs bestaunen – für die Roten Teufel wurde es jedoch eine Partie zum Vergessen: In doppelter Unterzahl mussten sich die Pfälzer mit 3:0 auf Schalke geschlagen geben – erst sah FCK-Keeper Andreas Luthe wegen einer Notbremse im ersten Durchgang die Rote Karte, Boris Tomiak musste in Folge einer Gelb-Roten Karte ebenfalls in der zweiten Hälfte das Feld verlassen. Am 29. November 2024 folgte jedoch die Revanche: Das Hinspiel in der Veltins Arena endete 3:0 aus Lautrer Sicht. Ragnar Ache gelang bereits in der zwölften Spielminute die 1:0-Führung. In der zweiten Hälfte netzten Daniel Hanslik und Daisuke Yokota für den FCK.

Zur ersten Zweitliga-Partie der beiden Mannschaften auf dem Betzenberg kam es am 19. Spieltag der vergangenen Saison – damals trafen der FCK und die Königsblauen noch unter anderen Bedingungen aufeinander: Im Kellerduell empfingen die Roten Teufel, die damals auf Tabellenplatz 14 rangierten, den Tabellenfünfzehnten aus Gelsenkirchen. Bereits in der zehnten Spielminute gingen die Lautrer durch Ragnar Ache in Führung, kurz nach der Halbzeitpause gelang den Knappen den 1:1-Ausgleich. Der FCK antwortete schnell: Binnen elf Minuten netzten die Pfälzer dreimal zum 4:1-Endstand.

Mit Marlon Ritter trifft am Sonntagnachmittag ein Roter Teufel auf seinen Ex-Klub: Der FCK-Kapitän durchlief von 2002 bis 2008 sämtliche Jugendstationen der Schalker Knappenschmiede. Auch auf Seiten der Königsblauen kommt es zu einem Wiedersehen mit bekannten Gesichtern: Mittelfeldspieler Janik Bachmann stand eineinhalb Jahre für den FCK auf dem Platz, ehe er im Jahr 2021 zum SV Sandhausen wechselte. Amin Younes kam als Leihspieler zur Saison 2014/15 auf den Betzenberg und absolvierte 14 Pflichtspiele im Lautrer Trikot.

So liefs bisher für die Knappen

Mit 38 Zählern liegt der FC Schalke 04 aktuell auf Tabellenrang 13 – zehn Punkte Vorsprung auf den Relegationsplatz. Aus den vergangenen fünf Partien gingen die Königsblauen nur einmal als Sieger vom Platz: Gegen den Tabellenvorletzten SSV Ulm behielten die Knappen die Oberhand und bejubelten einen 2:1-Heimsieg. Auf die Partie gegen den Tabellenvorletzten folgte eine Woche später das Duell bei Schlusslicht Jahn Regensburg. Im Jahnstadion gab es für die Knappen keine Punkte zu holen – 0:2 hieß das Endergebnis aus Schalker-Sicht.

Am vergangenen Wochenende bewies das Team von Trainer Kees van Wonderen gegen den HSV Comeback-Qualitäten: Trotz eines frühen Platzverweises gegen den Schalker Kapitän Kenan Karaman und eines Hamburger Doppelschlags vor der Halbzeitpause, gelang den Jungs aus dem Ruhrpott in der 83. Spielminute durch Moussa Sylla der Ausgleich. Der Stürmer erzielte damit seinen 15. Saisontreffer und führt somit die vereinsinterne Torschützenliste an.

Aufgrund seiner Roten Karte ist Kenan Karaman für die nächsten zwei Pflichtspielpartien gesperrt und fehlt damit auch auf dem Betze. Loris Karius, Max Grüger und Ilyes Hamache sind verletzungsbedingt voraussichtlich nicht einsatzfähig.

Das sagt der Gegner

S04-Chefcoach Kees van Wonderen blickt auf das Duell gegen den HSV zurück: „Wir haben letzte Woche eine super Leistung auf den Platz gebracht. So eine Wucht und Ehrgeiz wollen wir auch am Sonntag an den Tag legen. Wir wollen bis zum Ende kämpfen – füreinander sowie miteinander.“

Van Wonderen reist am Sonntag das erste Mal auf den Betzenberg: „Ich freue mich auf die Atmosphäre im Fritz-Walter-Stadion und auf das, was auf uns zukommt. Der 1. FC Kaiserslautern will nach dem Trainerwechsel und drei verlorenen Partien unbedingt das Spiel gewinnen. Der FCK ist eine Mannschaft, die sehr viel Potential besitzt, um oben mitzuspielen. Wir freuen uns auf ein intensives Spiel und haben uns darauf vorbereitet.“

Rein ins Netz!

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„Gemeinsam nach vorne schauen“ – Duell der Traditionsvereine

Am Sonntag, 27. April 2025, empfängt der 1. FC Kaiserslautern den FC Schalke 04 zum vorletzten Heimspiel dieser Saison auf dem Betzenberg. Anpfiff der Begegnung im Fritz-Walter-Stadion ist um 13.30 Uhr. Wir blicken auf die Partie der beiden Traditionsvereine.

So ist die Lage

Nachdem die Verantwortlichen des FCK am Dienstag Cheftrainer Markus Anfang sowie Co-Trainer Florian Junge freigestellt hatten, folgten Torsten Lieberknecht und Carsten Rump, die bereits am Mittwoch unter den Augen von mehr als 1.000 Zuschauern die erste Trainingseinheit abhielten. „Es ist ein Privileg bei seinem Pfälzer-Verein, wo man großgeworden ist, in die Riege der Trainer eingeordnet werden zu können, die hier alle schon Großartiges geleistet haben. Ich bin stolz beim FCK meinen neuen Job anzutreten“, lauteten die ersten Worte des 51-Jährigen.

An den starken Rückrundenstart konnten die Roten Teufel in den letzten Wochen nicht mehr anknüpfen: Zuletzt mussten sich die Lautrer beim 1. FC Magdeburg (0:2), gegen den 1. FC Nürnberg (1:2) und bei Eintracht Braunschweig (0:2) geschlagen geben. Die Roten Teufel stehen demnach nach dem 30. Spieltag mit 46 Punkten auf dem siebten Tabellenplatz – nur drei Punkte Rückstand auf den Relegationsplatz, der aktuell vom 1. FC Magdeburg belegt wird. Die SV Elversberg (4. Platz), der SC Paderborn (5. Platz) und Fortuna Düsseldorf haben lediglich zwei Zähler mehr auf dem Konto als die Roten Teufel – wieder mal ein Beweis dafür, wie eng die Zweite Liga aktuell ist.

Wie die FCK-Fans am Mittwoch beim öffentlichen Training bereits bewiesen, kann das Team von Trainer Torsten Lieberknecht auf die volle Unterstützung ihrer Anhänger zählen – möglicherweise ein Grund dafür, weshalb die Roten Teufel in dieser Saison erst dreimal ein Spiel vor heimischer Kulisse verloren.

Auf FCK-Seite fallen Hendrick Zuck (Reha-Training nach Kreuzbandriss) und Afeez Aremu (Kapselriss am Schultergelenk) weiterhin verletzungsbedingt aus. Maxi Bauer fehlt aufgrund einer Gelbsperre.

Das kommt auf uns zu

Auf den FCK wartet am Sonntagnachmittag eine Mannschaft, die auswärts in dieser Saison viermal als Sieger vom Platz ging: Aus Münster, Paderborn, Elversberg und Berlin entführte der FC Schalke 04 drei Punkte. Mit 38 Zählern steht die Mannschaft von Trainer Kees van Wonderen auf dem 13. Tabellenrang. Am 28. Spieltag bejubelten die Fans des S04 zuletzt einen Sieg ihrer Mannschaft: Gegen den SSV Ulm setzten sich die Knappen mit 2:0 durch. In der darauffolgenden Woche gab es im Duell bei Schlusslicht SSV Jahn Regensburg keine Punkte zu holen – 0:2 mussten sich die Knappen am Ende geschlagen geben. Am vergangenen Oster-Wochenende bewiesen die Männer aus dem Ruhrpott gegen den Hamburger SV Comeback-Qualitäten: Trotz 90-minütiger Unterzahl – Kenan Karaman musste in Folge einer Roten Karte bereits in der dritten Spielminute den Platz verlassen – gelang den Knappen in der 15. Spielminute die 1:0-Führung. Der HSV schlug noch vor der Halbzeitpause doppelt zurück, die Königsblauen ließen sich davon jedoch nicht beirren und erzielten den 2:2-Ausgleich durch Moussa Sylla. Es war bereits der 15. Saisontreffer des Angreifers – Sylla hat damit nur einen Treffer weniger auf dem Konto als FCK-Stürmer Ragnar Ache.

Mit 50 Treffern auf dem Konto haben die Knappen in dieser Saison bisher genauso oft genetzt wie die Roten Teufel. Die Schalker Defensive ist mit 54 Gegentreffern gemeinsam mit Greuther Fürth und Eintracht Braunschweig die zweitschwächste der gesamten zweiten Liga – nur Regensburg (64) hat mehr Tore gefangen.

Das sagt der Trainer

Bei der Pressekonferenz am Freitagvormittag stellte sich Torsten Lieberknecht den Fragen der Medienvertreter (hier im Re-Live ansehen). Auf sein Debüt am Sonntag blickt der gebürtige Pfälzer mit einer gewissen Vorfreude gemischt mit einem Gefühl von Angespanntheit: „Mein Tunnel ist aktuell so groß, dass ich mit meinen Gedanken nur bei der Mannschaft bin. Eine gewisse Vorfreude ist natürlich auch da, genauso wie eine Angespanntheit – die gehört natürlich dazu. Wir wollen das Bestmögliche erreichen. Gemeinsam mit der Mannschaft blicken wir nach vorne.“

Lieberknecht analysierte die vergangene Partie der Königsblauen: „Der FC Schalke 04 hat zu Hause einen Punkt in Unterzahl geholt und gezeigt, dass sie sich von ihren Fans haben tragen lassen und über sich hinausgewachsen sind. Aber wir sind auch keine Laufkundschaft – der FC Schalke 04 wird sich auch auf uns vorbereiten.“

Cheftrainer Torsten Lieberknecht hielt gemeinsam mit Co-Trainer Carsten Rump in dieser Woche seine ersten Trainingseinheiten auf dem Betzenberg ab: „Wir haben in den Trainingseinheiten den ein und anderen Inhalt neu reingebracht. Ich musste mir erstmal einen Überblick verschaffen und ein Gefühl dafür finden, was der Mannschaft hilft. Sicherheit zu geben und die Klarheit des Auftrages zu vermitteln – das steht im Vordergrund.“

Das Ziel für die Partie gegen den S04 formulierte Lieberknecht deutlich: „Wir wollen am Sonntag ein Signal an die anderen Teams senden, dass wir dranbleiben wollen. Wir schauen, wo wir nach den vier Spielen stehen.“

Rein ins Netz!

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Vorverkauf für das Auswärtsspiel in Köln startet

34. Spieltag der aktuellen Saison: Am Sonntag, 18. Mai 2025, bestreiten die Roten Teufel das letzte Auswärtsspiel der Zweitligasaison 2024/25 beim 1. FC Köln. Die Partie im RheinEnergieStadion wird um 15.30 Uhr angepfiffen. Seid dabei, um die Mannschaft ein letztes Mal in dieser Spielzeit gemeinsam lautstark anzufeuern und die Auswärtskurve in unseren Farben erstrahlen zu lassen.

Der exklusive Vorverkauf für das Auswärtsspiel des FCK gegen den 1. FC Köln beginnt am Mittwoch, 30. April 2025, um 9.00 Uhr. Der Vorverkauf ist nur für Vereinsmitglieder und Dauerkarteninhaber der Saison 2024/25 mit einem Kundenkonto im Onlineshop des 1. FC Kaiserslautern zugänglich. Der Verkauf der Auswärtstickets findet ausschließlich über diesen statt.

Zur Verfügung stehen Tickets zu folgenden Preisen:

  • Stehplatz | N6 | 15,00€ (inkl. Gebühren)
  • Sitzplatz | N16 | 36,00€ & 32,00€ (inkl. Gebühren)
  • Sitzplatz | N15 | 36,00€ & 32,00€ (inkl. Gebühren)
  • Sitzplatz | O11 | 36,00€ & 32,00€ (inkl. Gebühren)
  • Sitzplatz | O12 | 45,00€ & 36,00€ (inkl. Gebühren)

Die Tickets werden als Print@Home-Tickets zum Ausdrucken ins Kundenkonto gelegt.

Bitte beachte, dass pro Person maximal zwei Tickets gekauft werden können.

U19 belohnt sich spät – 2:2 gegen Wiesbaden nach großem Kampf

Die U19 der Roten Teufel trotzte am Mittwoch, 23. April 2025, den personellen Engpässen und nahm nach großem Kampf verdient einen Punkt aus dem Heimspiel gegen Wiesbaden mit. Kian Ramadani erzielte in der Nachspielzeit den umjubelten Ausgleich.

Dabei hatte die Partie zunächst schwierig begonnen. Wiesbaden, körperlich überlegen und mit vielen langen Bällen agierend, nutzte einen dieser Zuspiele zur Führung (24.). Die Betzebuben blieben jedoch aktiv – nach einem starken Angriffspressing eroberte Maddox Stadel den Ball, traf sehenswert mit dem Außenrist zum 1:1 und feierte mit einem nicht minder schönen Salto-Jubel (28.). Unglücklich dann das 2:1 für Wiesbaden: Nach einem Zweikampf im Strafraum wurde Erik Müller zu Fall gebracht, doch der Pfiff blieb aus – im Gegenzug lief der Konter und brachte die erneute Führung für die Gäste (33.). Kurz vor der Pause hatte Dario Tuttobene dann auch noch Pech mit einem Lattenschuss.

Nach dem Seitenwechsel übernahmen die jungen Roten Teufel klar das Kommando. Mit mehr Kombinationen und kurzen Passstafetten ließen sie Wiesbaden viel laufen und setzten sie mehr und mehr unter Druck. Newton Tamakloe hatte den erneuten Ausgleich auf dem Fuß, traf allerdings nur den Pfosten – Pech. Wehen kam kaum noch zur Entlastung, bekam dann jedoch einen Elfmeter zugesprochen und hatte kurz vor Schluss die Chance auf die Entscheidung. Doch nicht mit Elferkiller Enis Kamga! Der Schlussmann der Betzebuben hielt einmal mehr aus elf Metern und hielt seine Mannschaft so im Spiel. In der Nachspielzeit belohnten sich die Betzebuben dann doch noch: Kian Ramadani zog aus der Distanz ab und traf flach ins Eck zum hochverdienten 2:2-Endstand.

„Es war ein sehr intensives Spiel. Wiesbaden hat voll auf Sieg gespielt. Wir haben etwas gebraucht, um mit der Körperlichkeit des Gegners zurecht zu kommen haben dann aber gerade aufgrund der zweiten Hälfte am Ende mehr als verdient den Punkt geholt. Für uns fühlt sich das an wie ein Sieg – nicht nur aufgrund des späten Treffers, sondern auch, weil wir damit den direkten Konkurrenten weiter auf Abstand halten konnten“, so U19-Trainer Eimen Baffoun.

Statistik:
1. FC Kaiserslautern U19 – SV Wehen Wiesbaden U19 2:2 (1:2)

FCK U19: Kamga – Tautenhahn, Ammann, Seegel, Jungfleisch – Resic (46. Gibs), Baser (81. Elyazidi) – Tuttobene (46. Ramadani), Müller, Tamakloe – Stadel
SV Wehen Wiesbaden U19: Ludwig – Scholze, Zbiri, Becker, Akoto – Ati Allah, Neubert, Hasanovic (69. Abdelhadi), Bennis – Burger, Alkhleif (69. Boumaftan)
Tore: 0:1 Akoto (24.), 1:1 Stadel (28.), 1:2 Becker (34.), 2:2 Ramadani (90.+3)
Schiedsrichter: Lauritz-Philipe Hafer
Zuschauer: 100

Das Wochenende am NLZ: Saisonabschluss der U17

Am Wochenende sind letztmals in dieser Spielzeit sowohl die U21, die U19 als auch die U17 im Einsatz. Während die Saison der U21 und der U19 auch nach den Auswärtsspielen in Gonsenheim und Siegen weiterläuft, steht für die U17 mit dem Heimspiel am Samstag gegen Eintracht Frankfurt bereits das letzte Pflichtspiel der aktuellen Saison auf dem Plan.

U21 tritt beim SV Gonsenheim an

Die Nachwuchsteufel wollen ihre Siegesserie möglichst auch am Samstag, 26. April 2025, fortsetzen, wenn es zum Auswärtsspiel beim SV Gonsenheim nach Mainz geht. Die Gastgeber mussten zuletzt im vorderen Tabellendrittel ein wenig abreißen lassen: Betrug der Rückstand auf die FCK-U21 vor fünf Spieltagen noch zehn Zähler, ist der Abstand mittlerweile auf 24 Punkte angewachsen. Die Ergebnisse der vergangenen beiden Spiele, als Gonsenheim gegen den FK Pirmasens Unentschieden spielte und nur knapp bei der TuS Koblenz unterlag, sind aber Warnung genug: „Es wird eine schwierige Aufgabe am Samstag, dessen sind wir uns bewusst. Gonsenheim war in der letzten Saison noch Tabellenzweiter und hat um den Regionalligaaufstieg gespielt. Und auch dieses Jahr haben sie Anschluss ans obere Drittel. Wir wissen, was auf uns zukommt, sie haben im Heimspiel TuS Koblenz geschlagen und auch beim 3:3 gegen Pirmasens vor zwei Wochen waren sie dicht am Sieg dran und haben nach 3:1-Führung erst ganz spät den Ausgleich kassiert“, so U21-Trainer Alexander Bugera, der gute Erinnerungen ans Hinspiel hat, als die jungen Roten Teufel beim 6:0-Heimsieg eine ihrer besten Saisonleistungen zeigte. „Aber es wird jetzt ein ganz anderes Spiel werden als in der Hinrunde. Wir wollen unsere Energie und unseren Fokus voll auf die verbleibenden Spiele legen, an die vergangenen Spiele anknüpfen und alles daran setzen, den nächsten Dreier einzufahren.“

Personell stehen dabei noch kleinere Fragezeichen hinter der Einsatzfähigkeit von David Schramm und Yasin Zor, die unter der Woche mit Blessuren zu kämpfen hatten.

U19 reist zu den Sportfreunden Siegen

Im Nachholspiel am Mittwochabend konnte die U19 durch ein 2:2-Unentschieden den direkten Verfolger SV Wehen Wiesbaden auf Distanz halten. Kian Ramadani sorgte mit seinem Ausgleichstreffer in der Nachspielzeit dafür, dass der Vorsprung in der Tabelle auf den Tabellenzweiten auch weiterhin fünf Punkte beträgt. Und nun geht es am Sonntag, 27. April 2025, um 13.00 Uhr im Auswärtsspiel bei den Sportfreunden Siegen weiter, die zuletzt mit drei Siegen in Folge gegen Elversberg und Fürth sowie beim SV Wehen Wiesbaden aufhorchen ließen, ehe es vor Ostern eine deutliche 3:7-Niederlage bei den Kickers Offenbach setzte.

U17 empfängt zum Rundenabschluss Eintracht Frankfurt

Die U17 empfängt zum letzten Spiel der Hauptrunde in der A-Liga am Samstag, 26. April 2025 (Anpfiff 13.00 Uhr), Eintracht Frankfurt am Fröhnerhof. Tabellarisch geht es für die Betzebuben in diesem Spiel um nichts mehr. „Für uns ist es das letzte Spiel der Saison. Wir wollen die Runde mit einem positiven Erlebnis beenden und Frankfurt im letzten Heimspiel schlagen. Danach trainieren wir noch bis Ende Mai und haben sicherlich auch noch einige Testspiele“, so U17-Trainer Maurizio De Vico.

Tickets für die Heimspiele der FCK-Nachwuchsmannschaften im Onlineshop

Tickets für die Heimspiele der U21, U19 und U17 des FCK sind in der Saison 2024/25 über den Online-Ticketshop des 1. FC Kaiserslautern erhältlich. Tickets können bis Anpfiff erworben werden.

Ragnar Ache fürs „Tor des Monats“ nominiert

Die ARD Sportschau hat die Nominierungen für das „Tor des Monats“ im März 2025 veröffentlicht – darunter auch das Traumtor von FCK-Stürmer Ragnar Ache im Heimspiel gegen die SV Elversberg.

Es lief die 41. Spielminute, als der Ball nach einem Abstoß des SVE-Keepers bei Lauterns Innenverteidiger Maxi Bauer landete, der per Kopf eine Dreier-Kombination einleitete: Filip Kaloc und Daniel Hanslik zauberten auf dem pfälzischen Rasen – leiteten den Ball jeweils per Direktannahme weiter, bis dieser vor den Füßen des Lautrer Offensivspielers landete. Ragnar Ache legte sich den Ball auf den rechten Fuß zurecht, bevor er ihn aus rund 16 Metern ins lange Eck schlenzte. Ein Tor wie aus dem Lehrbuch zur zwischenzeitlichen 1:0-Führung gegen Elversberg.

Neben dem Treffer des Roten Teufels sind außerdem die Tore von Jamal Musiala im Länderspiel gegen Italien, von Marvin Ducksch (SV Werder Bremen) gegen Holstein Kiel, von Ereleta Memeti (TSG 1899 Hoffenheim) gegen den FC Bayern München und von Artur Voilenko (Rot-Weiß Erfurt) gegen den SV Babelsberg 03 um das Rennen für die Auszeichnung nominiert.

Alle weiteren Informationen zur Abstimmung gibt es hier. Teilnahmeschluss ist der 26. April 2025, 19 Uhr.




Drei Jokertore: U21 dreht Spiel gegen Eisbachtal

Die U21 des 1. FC Kaiserslautern gewann am Samstag, 19. April 2025, mit 3:1 gegen die Sportfreunde Eisbachtal. Nachdem die Gäste im ersten Durchgang in Führung gegangen waren, drehten die eingewechselten Oskar Prokopchuk, Tyrese Zeigler und Angelos Stavridis nach dem Seitenwechsel die Partie. Damit schlossen die jungen Roten Teufel die Englische Woche ohne Punktverlust ab und holten den fünften Sieg in Folge.

Die Nachwuchsteufel fanden zunächst ganz gut in die Partie und hatten zu Beginn mehr Ballbesitz. Die Gäste dagegen versuchten es immer mal wieder aus der Distanz. Nachdem ein erster Versuch noch neben das Tor ging, wurde es nach 20 Minuten etwas knapper. Bei einem Versuch aus rund 50 Metern, mit dem der weit vor dem eigenen Tor stehende Fabian Heck überrumpelt werden sollte, ging der Ball ans Aluminium. Kurz darauf traf Jonah Arnolds aus spitzem Winkel das Außennetz. Aber auch die Nachwuchsteufel wurden durchaus gefährlich. Maddox Stadel scheiterte fast im direkten Gegenzug an Keeper Niklas Kremer. Kurz darauf ging Yasin Zor über den rechten Flügel in den Strafraum und kam zu Fall – Schiedsrichter Lukas Jungfleisch ließ weiterspielen. Die Nachwuchsteufel hatten im ersten Durchgang mehr Spielanteile, Eisbachtal warf sich in jeden Zweikampf und ging fünf Minuten vor der Pause mit einem schön herausgespielten Tor dann in Führung. Eine Flanke von rechts spielte Jonah Arnolds am langen Pfosten zurück ins Zentrum, am Fünfmeterraum lauerte Jonas Kahles und verwandelte die Hereingabe eiskalt. Kurz vor der Pause bot sich dann noch die gute Möglichkeit auf den Ausgleich, nach einer Ecke von Shawn Blum zielte Drini Miftari mit einer Direktabnahme haarscharf rechts am Tor vorbei.

Nach dem Seitenwechsel kamen die jungen Roten Teufel offensiv aus der Kabine und drängten die Gäste immer weiter in die Defensive. Nach knapp zehn Minuten zahlte sich das dann auch aus: Nach einem langen Ball ging Neal Gibs über rechts in den Strafraum und wurde dort gestört, der eingewechselte Oskar Prokopchuk übernahm den Ball und schloss direkt ab, vom Keeper abgefälscht trudelte der Ball über die Linie – Ausgleich. Und das Team von Alex Bugera machte weiter Druck: Ein Kopfball von Prokopchuk nach gut einer Stunde ging knapp über das Tor. Kurz darauf klingelte es dann aber gleich doppelt. Zunächst traf mit Tyrese Zeigler, der ins Zentrum zog und aus der Drehung flach neben den linken Pfosten traf, der zweite Joker, nur wenig Sekunden später verwertete Angelos Stavridis eine flache Hereingabe von Yasin Zor zum dritten Jokertor der Partie. In der Schlussphase ging es dann nochmal hoch und runter, am Ergebnis änderte sich aber nichts mehr.

„Es war ein hartes Stück Arbeit. Mit dem ersten Durchgang waren wir nicht zufrieden, da war es noch kein gutes Spiel von uns. Eisbachtal hatte die größeren Chancen und hat dann auch zurecht geführt. In der zweiten Halbzeit haben wir das Spiel dann aber dominiert. Das 1:1 kam für uns zum richtigen Zeitpunkt und dann haben wir gut nachgelegt und die Joker haben das Spiel entschieden“, so U21-Trainer Alexander Bugera nach dem Spiel.

Statistik:
1. FC Kaiserslautern II – Sportfreunde Eisbachtal 3:1 (0:1)

FCK II: Heck – Gibs, Miftari (80. Erkus), Bochan, Haas – Muth (46. Zeigler), Kabashi (63. Schramm) – Zor, Bauer, Blum (63. Stavridis)– Stadel (46. Prokopchuk)
Eisbachtal: Kremer – Jost (80. Heuser), Erol (80. Muth), Reitz (84. Kilic), Olbrich, Kahles (80. Müller), Arnolds (75. Zey), Plum, Kap, Jung, Hesse
Tore: 0:1 Kahles (40.), 1:1 Prokopchuk (55.), 2:1 Zeigler (70.), 3:1 Stavridis (71.)
Schiedsrichter: Lukas Jungfleisch
Zuschauer: 104

Zu Gast beim Team der Stunde – Braunschweig im Check

Am Samstag, 19. April 2025, sind die Roten Teufel zu Gast bei den Löwen in Braunschweig. Ab 13 Uhr rollt der Ball im Eintracht-Stadion. Wir werfen einen Blick auf die Niedersachsen.

Eintracht Braunschweig hält den Rekord für die meisten Auswärtssiege in der 2. Bundesliga: In der Saison 1980/81 punkteten die Löwen 14-mal auswärts dreifach. An diesem Wochenende ist der BTSV gegen die Roten Teufel aber zu Hause gefordert – und da stehen in der aktuellen Spielzeit bisher fünf Siege, vier Unentschieden und fünf Niederlagen zu Buche.

Die Vergangenheit mit den Löwen

Die Roten Teufel und die Niedersachsen sind seit über zehn Jahren gemeinsame Weggefährten: Im Jahr 2018 landeten beide Klubs auf einem direkten Abstiegsplatz und stiegen zeitgleich in die 3. Liga ab. Nach drei gemeinsamen Spielzeiten in Liga 3 gelang beiden Mannschaften 2022 der Aufstieg ins deutsche Unterhaus – die Niedersachsen als Tabellenzweiter, dem FCK über den „Umweg“ Relegation.

Es scheint, als gehöre der 15. Tabellenplatz in Liga 2 zu Eintracht Braunschweig wie der Löwen auf dem Wappen: Seit dem Wiederaufstieg konnten die Niedersachsen jeweils mit nur knappem Vorsprung auf die Abstiegsplätze die Klasse halten und schlossen in beiden Jahren auf dem 15. Rang ab. Aktuell liegen die Braunschweiger mit 30 Zählern auch auf Platz 15.

Als Gründungsmitglieder traf man bereits in der ersten Bundesligasaison 1963/64 aufeinander. Insgesamt standen sich die beiden Vereine 67-mal gegenüber: 27-mal entschieden die Pfälzer die Partie für sich, 22-mal waren die Braunschweiger erfolgreich und 18-mal wurden die Punkte geteilt. Auch das Hinspiel im Fritz-Walter-Stadion spricht für die Bilanz: Die Roten Teufel behielten die Oberhand und gewannen das Duell mit 3:2.

Eine Partie, die den FCK-Fans sicherlich in Erinnerung geblieben ist, ist der 5:0-Erfolg am letzten Spieltag der vergangenen Saison. Durch Schützenhilfe des BTSV, der eine Woche vor dem Duell mit dem FCK einen 1:0-Sieg beim direkten Abstiegskontrahenten SV Wehen Wiesbaden landete, gelang dem FCK bereits am vorletzten Spieltag der Klassenerhalt. Die Roten Teufel hatten jedoch keine Gnade mit den Löwen: Vor ausverkaufter Kulisse konnten die Lautrer befreit aufspielen und schlugen die Gäste durch Tore von Marlon Ritter (3x), Daniel Hanslik und Aaron Opoku mit 5:0.

Richmond Tachie ist seit der Winterpause vom FCK an die Blau-Gelben ausgeliehen. In den letzten drei Partien stand der Angreifer von Anfang an auf den Platz – beim Spiel gegen Preußen Münster (1:1) und beim SC Paderborn (3:2) gelang ihm jeweils ein Treffer. Mit Leon Bell Bell kommt es im Eintracht-Stadion zu einem weiteren Wiedersehen mit einem alten Bekannten: Er durchlief von 2011 bis 2017 die Jugend des FCK und lief in dieser Zeit auch für die zweite Mannschaft der Lautrer auf. Auch auf Seiten der Roten Teufel befindet sich ein ehemaliger Löwe: Hendrick Zuck, der aktuell verletzungsbedingt nicht einsatzbereit ist, schnürte von 2014 bis 2018 die Schuhe für die Blau-Gelben.

So liefs bisher für Braunschweig

Aktuell rangiert das Team von Trainer Daniel Scherning mit 30 Punkten auf dem 15. Tabellenplatz und steckt zum Saisonendspurt noch mitten im Abstiegskampf – die Eintracht hat lediglich zwei Zähler Vorsprung auf den Relegationsplatz. Seit dem Rückrundenstart zeigt die Formkurve jedoch steil nach oben: 17 Zähler holten die Löwen bis dato in der Rückrunde und stehen somit in der Rückrundentabelle auf Platz 9.

In den vergangenen zehn Partien gingen die Löwen nur zweimal als Verlierer vom Platz – lediglich bei der SpVgg Greuhter Fürth und bei Hertha BSC gab es keine Punkte zu holen. Dass die Braunschweiger es durchaus mit Teams aus der oberen Tabellenhälfte aufnehmen können, bewiesen sie in den vergangenen beiden Wochen mehr als deutlich: Gegen den SC Paderborn (3:2) sowie beim Tabellenführer Hamburger SV (4:2) behielten die Niedersachsen die Oberhand und entschieden die Partien für sich.

Das sagt der Gegner

Löwen-Coach Daniel Scherning erwartet mit dem FCK die nächste Topmannschaft im Eintracht-Stadion: „Lautern ist eine Mannschaft, die sehr körperbetont spielt, mit viel Tempo in der letzten Linie. Sie sind eine Kontermannschaft, die vor allem bei Standards sehr gefährlich ist. Ich glaube, am Samstag können sich die Zuschauer darauf freuen, dass zwei Mannschaften aufeinandertreffen, die beide das Spiel gewinnen wollen.“

Zufrieden blickt Scherning auf die vergangenen Partien zurück und fasst zusammen: „Wir haben in allen Bereichen ein gutes Spiel gemacht. Das gilt es jetzt wieder auf den Platz zu bekommen. In dieser anspruchsvollen zweiten Liga musst du dich jede Woche neu beweisen. Wir nehmen das Selbstvertrauen aus den letzten Wochen mit und wollen mutig auftreten, um das Heimspiel für uns zu entscheiden und auf den letzten Metern wichtige Punkte zu holen.“

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Das Wochenende am NLZ: U21 empfängt Eisbachtal

Am Osterwochenende ist am NLZ nur die U21 im Einsatz: Am Samstag, 19. April 2025, spielen die Nachwuchsteufel gegen die Sportfreunde Eisbachtal. Die U19 tritt am kommenden Mittwoch zum Nachholspiel gegen den SV Wehen Wiesbaden an.

Am Mittwochabend feierte die FCK-U21 bei Rot-Weiß Koblenz ihren vierten Sieg in Folge. Und auch zum Abschluss der Englischen Woche soll am Karsamstag möglichst der nächste Dreier folgen. Gegner im Sportpark Rote Teufel sind am Samstag um 15 Uhr die Sportfreunde Eisbachtal, die aktuell in der Tabelle der Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar den 13. Tabellenplatz belegen und sich damit in der Abstiegszone bewegen. Unter Woche gelang den „Eisbären“ im Heimspiel gegen die TuS Koblenz aber ein dickes Ausrufezeichen, als sie den ersten Sieg im Jahr 2025 feiern und den Tabellenvierten mit 3:2 besiegen konnten. Das Hinspiel in Nentershausen konnten die Betzebuben im Oktober mit 6:2 für sich entscheiden.

U19 nach Ostern gegen Wiesbaden gefordert

Am Mittwoch, 23. April 2025, empfängt die U19 den SV Wehen Wiesbaden zum Rückspiel am Fröhnerhof. Im direkten Duell gegen den Tabellenzweiten geht es darum, die Führung an der Tabellenspitze weiter auszubauen. Bereits das Hinspiel war spektakulär: Die Nachwuchsteufel holten einen 0:3-Rückstand auf und sicherten sich am Ende einen Punkt in Hessen. „Wir wollen einen direkten Konkurrenten weiter auf Distanz halten. Wir nutzen jetzt erstmal die Pause über Ostern zur Regeneration und wollen dann in der kommenden Woche wieder voll angreifen“, so U19-Trainer Eimen Baffoun.

Tickets für die Heimspiele der FCK-Nachwuchsmannschaften im Onlineshop

Tickets für die Heimspiele der U21, U19 und U17 des FCK sind in der Saison 2024/25 über den Online-Ticketshop des 1. FC Kaiserslautern erhältlich. Tickets können bis Anpfiff erworben werden.

3:2 in Koblenz: U21 klettert auf Tabellenplatz 2

Die U21 des 1. FC Kaiserslautern setzte sich am Mittwoch, 16. April 2025, dank eines Tores von Shawn Blum und eines Doppelpacks von Marius Bauer mit 3:2 bei Rot-Weiß Koblenz durch. In der Tabelle der Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar überholten die Nachwuchsteufel damit den FK Pirmasens, der im Parallelspiel Unentschieden in Gonsenheim spielte.

Die jungen Roten Teufel hatten im Stadion Oberwerth etwas Probleme, ins Spiel zu finden, Koblenz begann druckvoll und aggressiv und konnte nach einer Viertelstunde durch einen Eckball, bei dem Eugene Dennis traf, in Führung gehen. Nach 20 Minuten kämpften sich die Nachwuchsteufel besser ins Spiel und kamen zu mehr Ballbesitz und Spielkontrolle. Zehn Minuten vor der Pause kam die FCK-U21 dann auch zum Ausgleich: Nach einem Diagonalball von Rilind Kabashi zog Shawn Blum nach innen und schloss ab, Torhüter Maximilian Grote konnte den Ball nur abklatschen lassen, so dass dieser ins Eck trudelte. Nur zwei Minuten später legten die Nachwuchsteufel mit einem wunderschönen Distanzschuss nach: Marius Bauer traf nach einem Querpass von Ben Reinheimer aus 25 Metern mit links genau in den Knick. Nachdem die Hausherren in der Nachspielzeit noch mit einem abgefälschten Schuss die Latte getroffen hatten, ging es mit dem 2:1 dann auch in die Halbzeit.

Im zweiten Durchgang wollten die Lautrer an die Phase vor der Pause anknüpfen und weiter nach vorne spielen, gut zehn Minuten nach Wiederbeginn trafen aber zunächst wieder die Hausherren. Rachid Tchadjei nutzte eine Unstimmigkeit in der Lautrer Hintermannschaft und glich zum 2:2 aus. Der Ausgleich gab Koblenz Auftrieb, so dass sie die Betzebuben erst einmal schütteln mussten, eine Viertelstunde vor dem Ende dann aber den Siegtreffer markieren konnten. Wieder war es Marius Bauer, der nach einem Zuspiel von Mika Haas in die Box eindrang und dieses Mal mit rechts in den Winkel traf. In der Folge hatten die Lautrer durch den eingewechselten Tyrese Zeigler ihrerseits noch einen Aluminiumtreffer, am Endergebnis änderte sich aber nichts mehr.

„Es war das erwartet schwere Spiel bei Rot-Weiß Koblenz, gegen die wir uns auch schon im Hinspiel schwergetan hatten. Am Ende hatten wir heute auch ein wenig das Glück auf unserer Seite, dass Marius Bauer zwei Traumtore erzielen konnte, obwohl wir uns aus dem Spiel heraus nicht so viele Torchancen erspielen konnten. In der Schlussphase haben wir den Sieg dann aber auch gut wegverteidigt und wir sind froh, dass wir den Dreier mitgenommen haben“, so U21-Trainer Alexander Bugera nach dem Spiel.

Statistik:
FC Rot-Weiß Koblenz – 1. FC Kaiserslautern II 2:3 (1:2)

RWK: Grote – Sanchez Ruiz Diaz, Alsela, Oriyama (77. Sivic), Dennis, Cartus (65. Asani), Wozny (87. Ahmetaj), Shehada (65. Azahaf), Tchadjei, Hadzic, Matsui (77. Wilki)
FCK II: Heck – Gibs, Miftari, Bochan, Haas – Kabashi – Zor (87. Muth), Bauer, Reinheimer (71. Zeigler), Blum – Stadel (71. Prokopchuk)
Tore: 1:0 Dennis (15.), 1:1 Blum (36.), 1:2 Bauer (38.), 2:2 Tchadjei (57.), 2:3 Bauer (78.)
Schiedsrichter: Nicolas Scherer
Zuschauer: 228

Mittwoch, 19.00 Uhr: U21 bei Rot-Weiß Koblenz

Im Rahmen der Englischen Woche in der Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar tritt die U21 des 1. FC Kaiserslautern am Mittwoch, 16. April 2025, beim FC Rot-Weiß Koblenz an. Anpfiff im Stadion Oberwerth ist um 19.00 Uhr.

Nach zuletzt drei deutlichen Siegen in Folge mit einem Torverhältnis von 17:1 wollen die Nachwuchsteufel auch im Auswärtsspiel in Koblenz an ihre gute Verfassung anknüpfen. Die Gastgeber stehen aktuell mit 35 Zählern auf dem neunten Tabellenplatz, warten nach sechs Ligaspielen im Kalenderjahr 2025 aber noch auf den ersten Sieg in der Oberliga (vier Unentschieden, zwei Niederlagen). Das Team von Fatih Cift konnte in den vergangenen Wochen aber auch durchaus Erfolge feiern, mit Siegen gegen den Lokalrivalen TuS Koblenz und den TuS Kirchberg zog es ins Finale des Rheinlandpokals ein, in dem es nun am Finaltag der Amateure gegen den FV Engers um den Einzug in den DFB-Pokal geht. Auch mit dem 2:2-Unentschieden vor eineinhalb Wochen gegen den FK Pirmasens unterstrich die Elf vom Deutschen Eck, dass sie auf keinen Fall unterschätzt werden darf. Mit dem gleichen Ergebnis ging übrigens auch das Hinspiel am Betze aus.

„Rot-Weiß Koblenz ist eine gute Mannschaft, das hat nicht zuletzt der Finaleinzug im Pokal gezeigt. Da kommt schon ein Brett auf uns zu, das hat auch Pirmasens kürzlich erfahren müssen. Aber unser Ziel ist es, die Leistung der vergangenen Spiele fortzuführen. Da hatten wir eine starke Torausbeute und haben defensiv nur sehr wenig zugelassen und so soll es möglichst auch am Mittwochabend weitergehen“, blickt U21-Trainer Alexander Bugera auf das Auswärtsspiel zur Mitte der Englischen Woche voraus.

Schlussphase zum Vergessen: U17 unterliegt in Köln

Die U17 der Roten Teufel hielt am Samstag, 12. April 2025 beim ungeschlagenen Tabellenführer aus Köln lange mit, doch geriet in der Schlussphase unter die Räder und unterlag mit 0:4.

Die Betzebuben zeigten beim Auswärtsspiel in Köln eine über weite Strecken starke Leistung gegen eines der Topteams der Liga. Sie begannen mutig und gestalteten das Spiel lange offen. Schon nach rund zehn Minuten bot sich eine gute Konterchance, doch Gionathan Arcuris letzter Pass kam nicht präzise genug. Kurz vor der Pause wurde zudem ein guter Abschluss im letzten Moment geblockt – der Lohn für den Aufwand blieb aber aus.

Nach dem Seitenwechsel brachte eine starke Einzelaktion der Gastgeber das 1:0 per Volley (75.). Kurz darauf schwächten sich die Nachwuchsteufel durch eine Gelb-Rote Karte selbst (87.), in der Folge erhöhte Köln auf 2:0 (89.). In der Nachspielzeit warfen die Lautrer nochmal alles nach vorne, kassierten dabei jedoch zwei weitere Gegentreffer zum letztlich zu hohen 4:0-Endstand.

„Das Ergebnis fällt am Ende etwas zu hoch aus. Wir haben mutig gespielt, gerade mit den vielen Jungjahrgängen auf dem Feld und haben das Spiel lange offen gehalten. Und das gegen eine der top fünf Mannschaften des Landes. Die individuelle Klasse von Köln konnten wir nicht über die volle Distanz unterbinden und in der Schlussphase kam dann natürlich auch einiges zusammen, gerade mit dem Platzverweis. Wir haben jetzt eine Woche spielfrei und wollen dann im letzten Saisonspiel gegen Frankfurt die Runde mit einem positiven Erlebnis beenden“, so U17-Trainer Maurizio De Vico.

Statistik
1. FC Köln U17 – 1. FC Kaiserslautern U17 4:0 (0:0)

1. FC Köln: Reiners – Obayda, Adoga, Markoski, Völp – Abert (62. Vunguidice), Ley, Baum (62. Ekwereibe) – Nikolic (90. Nahmmacher), Fritz (62. Simon), Nepomuck
1. FC Kaiserslautern: Jung – Schwalb (79. Emmrich), Acar, Gendelmann – Hofmeister (79. Backes), Mehmetaj (86. Alhalabi) – Resic, Mohr – Llugaxhiu (53. Aslan), Passariello (53. Tushi), Arcuri (46. Kasper)
Tore: 1:0 Simon (75.), 2:0 Ley (89.), 3:0 Adoga (90.+3), 4:0 Markoski (90.+4)
Gelb-Rot: Mehmetaj (87.)
Schiedsrichter: Jason Lieser
Zuschauer: 150

U19 kassiert erste Niederlage in der Hauptrunde

Die U19 der Roten Teufel musste sich am Sonntag, 13. April 2025, trotz einer 2:0-Führung zur Halbzeit das erste Mal in der Hauptrunde geschlagen geben. Im zweiten Spiel binnen weniger Tage gegen den TSV Schott Mainz kamen die jungen Roten Teufel am Ende nicht über 2:3 hinaus.

Die Betzebuben kamen gut in die Partie, setzten Schott früh unter Druck und belohnten sich schnell: Nach einer präzisen Flanke von Mert Baser köpfte Ben Jungfleisch zur verdienten 1:0-Führung ein (7.). Auch danach blieben die Nachwuchsteufel das bessere Team, klare Chancen blieben jedoch erstmal aus. Kurz vor der Pause schlugen die jungen Roten Teufel dann aber erneut zu: Diesmal kam die Flanke von Finn Ammann, Erik Müller verwandelte sicher zum 2:0 (44.).

Nach dem Seitenwechsel wendete sich das Blatt. Schott kam durch einen langen Ball früh zum Anschluss (53.) und übernahm zunehmend die Spielkontrolle. Bei den Betzebuben schwanden die Kräfte, die Zweikampfhärte ließ nach – der Ausgleich nach einer guten Stunde sorgte dann dafür, dass die Gäste noch einmal alles auffuhren (67.). Es bot sich dennoch die große Chance zur erneuten Führung, doch sowohl Jungfleisch als auch Elias Elyazidi vergaben in aussichtsreicher Position. Im Gegenzug kassierte der FCK einen bitteren Konter – das 2:3 in der Schlussminute (90.+2) bedeutete die schmerzhafte Niederlage.

„Nach einer 2:0-Führung zur Pause zu verlieren, ist natürlich bitter aber wir müssen das Ganze auch einordnen. Wir laufen seit Wochen personell mehr oder weniger auf dem Zahnfleisch. Und jetzt auch mit der englischen Woche sind uns einfach irgendwann die Kräfte ausgegangen. Nichtsdestotrotz haben wir uns eine Ausgangslage erspielt, in der wir durchaus auch mal ein Spiel verlieren können. Wir stehen nach wie vor auf dem ersten Tabellenplatz und haben noch fünf Punkte Vorsprung. Wichtiger war der Sieg unter der Woche gegen Schott im Pokal, so dass wir da das Pokalfinale und damit auch die Qualifikationen für den DFB-Pokal erreichen konnten“, so U19-Trainer Eimen Baffoun.

Statistik
1. FC Kaiserslautern U19 – TSV Schott Mainz U19 2:3 (2:0)
FCK U19: Hülsmann – Jungfleisch, Seegel, Tautenhahn, Ammann – Baser, Doruk (60. Haxhiu) – Müller (68. Ramadani), Elyazidi (80. Tuttobene), Tamakloe – Scheer (68. Mehmetaj)
TSV Schott Mainz U19: Brajovic – Bernjus, Kremper, Wust, Blum – Mokam (57. Balzer), Offermann, Benali (72. Trainor), Mehmeti (90.+3 Chirivi) – Bousfia (90.+3 Yoseph), Patschke (46. Dumiec)
Tore: 1:0 Jungfleisch (7.), 2:0 Müller (44.), 2:1 Dumiec (53.), 2:2 Balzer (67.), 2:3 Bousfia (90.+2)
Schiedsrichter: Maximilian Paul Schommer
Zuschauer: 75

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