Markus Anfang zu Gast bei SWR Sport

Am Sonntag, 3. November 2024, geht es für Markus Anfang nach dem Heimspiel gegen den 1. FC Magdeburg in die Verlängerung: Der Cheftrainer des 1. FC Kaiserslautern ist zu Gast in der Sendung SWR Sport im SWR Fernsehen. Sendungsbeginn ist um 22.05 Uhr, Moderatorin des Abends ist Lea Wagner.

Während ab 21.45 Uhr bereits die Zusammenfassung der beiden Bundesliga-Sonntagsspiele zu sehen ist, beenden Lea Wagner und Markus Anfang das sportliche Wochenende ab 22.05 Uhr in der Sendung SWR Sport. Gemeinsam analysieren sie die Partie der Roten Teufel gegen den direkten Tabellennachbarn aus Magdeburg, die am Sonntagmittag um 13.30 Uhr auf dem Betze angepfiffen wird. Außerdem wird der Cheftrainer des FCK auch auf die ereignisreiche Englische Woche zurückblicken und einen Einblick in die aktuelle Situation beim Pfälzer Traditionsverein geben.

FCK unterliegt 1:2 im Testspiel gegen den SC Freiburg

Der 1. FC Kaiserslautern hat sein Testspiel beim Bundesliga-Vierten SC Freiburg 1:2 (0:1) verloren. Die Tore für die Breisgauer erzielte Maximilian Philipp, den Anschlusstreffer für den FCK markierte Frank Ronstadt.

Keine Zuschauer, kein Livestream: Die infrastrukturellen Bedingungen auf dem Trainingsplatz des SC Freiburg, der im Schatten des Europa-Park-Stadions liegt, ließen es nicht zu, dass sich die Fans der Roten Teufel ein Bild vom Testspiel ihrer Mannschaft beim Bundesliga-Vierten machen konnten. Dabei begann die Partie, die aufgrund des ruhenden Ligabetriebs vereinbart wurde, recht ordentlich: Kurz nach Anpfiff mussten die Mannen von FCK-Cheftrainer Markus Anfang zwar einen ersten Angriff der Freiburger abwehren, fanden aber direkt danach ins Spiel und zeigten gegen die Breisgauer eine konzentrierte Leistung. An zwingenden Torchancen mangelte es auf beiden Seiten, dafür standen beide Defensivreihen kompakt und ließen auch nur wenig zu. Den Roten Teufeln gelang es durchaus, Offensivvorstöße zu kreieren, das Glück im Abschluss blieb aber aus. Die Freiburger, die unter anderem Stammpersonal wie Christian Günter, Matthias Ginter oder Maximilian Eggestein auf dem Platz hatten, fanden aber auch kein Mittel gegen die FCK-Abwehr. Trotz einiger vielversprechender Aktionen in den ersten 25 Minuten, unter anderem einem Freistoß von Tobias Raschl und einem Schuss von Freiburgs Maximilian Philipp ans Außennetz, blieben die Tore aus. Das änderte sich erst kurz vor dem Pausenpfiff, als Maximilian Philipp nach Zuspiel von Noah Weisshaupt das 1:0 für den Bundesligisten erzielte.

Der FCK kam ambitioniert aus der Kabine und sorgte in er ersten Hälfte der zweiten Halbzeit auch für mehr Akzente. Trotz mehr Ballbesitz und einiger guter Ansätze konnte der FCK zunächst keine zwingenden Chancen herausspielen. Auch mit den Wechseln beflügelten Markus Anfang und sein Trainerteam ihre Mannschaft: Dickson Abiama und Daniel Hanslik sorgten beispielsweise für frischen Wind, auch Philipp Klement schlug die Eckbälle gefährlich vors Gehäuse von Florian Müller. In der 75. Minute zeigte sich die Effizienz des SC Freiburg erneut: Maximilian Philipp traf zum 2:0 und stellte die Weichen für den Sieg des Bundesligisten. Doch der FCK gab sich nicht auf und erzielte in der 82. Minute den Anschlusstreffer durch Frank Ronstadt, der nach einer langen Verletzungspause erstmalig wieder zum Einsatz kam.

Trotz intensiver Bemühungen in den letzten Minuten blieb es beim 2:1 für den SC Freiburg. Der FCK zeigte eine engagierte Leistung, kam aber zu spät zum Torerfolg, um die Partie nochmal zu drehen.

FCK muss auf Boris Tomiak verzichten

Der 1. FC Kaiserslautern muss in der nächsten Zeit auf die Dienste von Boris Tomiak verzichten: Der Abwehrspieler der Roten Teufel zog sich im vergangenen Ligaspiel gegen die SV Elversberg einen mehrfachen Bänderriss im Sprunggelenk zu.

Boris Tomiak knickte bereits in der 30. Minute nach einem Luftzweikampf um und musste mehrere Minuten von der medizinischen Abteilung des FCK behandelt werden. Die Nummer 2 der Roten Teufel spielte zunächst weiter, musste aber letztlich in der 73. Minute ausgewechselt werden.

Die medizinischen Untersuchungen in den Tagen nach der Partie brachten die bittere Diagnose der strukturellen Verletzung im rechten Sprunggelenk. Damit muss FCK-Cheftrainer Markus Anfang die nächsten Wochen ohne seinen Defensivspieler planen.

Wir wünschen Dir eine schnelle & vollständige Genesung, Bobo!

FCK unterliegt VfB Stuttgart im Testspiel mit 1:4

Der 1. FC Kaiserslautern hat sein Testspiel beim VfB Stuttgart am Donnerstag, 05. September 2024, mit 1:4 verloren. Jannik Mause markierte kurz vor Schluss den einzigen Treffer für die Roten Teufel.

FCK-Cheftrainer Markus Anfang nutzten das spielfreie Wochenende im Ligabetrieb für ein Testspiel beim Bundesligisten und amtierenden deutschen Vizemeister VfB Stuttgart. Neben dem Fortführen des Spielrhythmus bot sich dem Trainerteam außerdem die Möglichkeit, Spielern mit bisher weniger Einsatzminuten unter Wettkampfbedingungen Spielpraxis sammeln zu lassen. So feierte beispielsweise auch Neuzugang Daisuke Yokota, der vergangene Woche an den Betze gewechselt war, sein Debüt im FCK-Trikot.

Bei nochmals recht hochsommerlichen Temperaturen im mit 3.000 Zuschauern ausverkauften Robert-Schlienz-Stadion entwickelte sich in der ersten Spielhälfte ein eher wenig ereignisreiches Spiel. Beide Teams zeigten sich kompakt und boten so dem Gegner nur wenig Möglichkeiten, im Offensivspiel richtige Nadelstiche zu setzen. Die Roten Teufel kamen nach einer knappen Viertelstunde in Person von Richmond Tachie zum ersten gefährlichen Torabschluss, sein Schuss konnte jedoch zur Ecke abgewehrt werden. Eine Trinkpause und eine weitere Viertelstunde Spielzeit später war es Ragnar Ache, der VfB-Schlussmann Fabian Bredlow mit einem wuchtigen Schuss auf die Probe stellte. Es waren aber die Gastgeber, die munter mitspielten und in der 35. Minute erfolgreicher waren: Nach einem Zuspiel von Josha Vagnoman erzielte Pascal Stenzel die 1:0-Führung für den Bundesligisten. Mit diesem Spielstand ging es für beide Teams in die Halbzeitpause.

In der zweiten Halbzeit agierte die Elf von Markus Anfang mutiger, es fehlte aber an den zwingenden Torchancen. Nach einer guten Stunde gab es ein kurzes Raunen auf den Rängen, als Ragnar Ache den Ball auf die rechte Seite zu Daisuke Yokota durchsteckte. Der warf den Turbo an und flankte das Leder vors Stuttgarter Tor, Keeper Bredlow war aber zur Stelle. In der 70. Minute dann das 2:0 für die Hausherren: Nach einem missglückten Zuspiel brachte Avdo Spahic Leonhard Münst im eigenen Strafraum zu Fall, Schiedsrichter Martin Petersen zeigte sofort auf den Punkt – Elfmeter für Stuttgart. Jamie Leweling legte sich das Leder zurecht und verwandelte vom Punkt zum 2:0. Nur wenige Minuten später waren die Stuttgarter erneut auf dem Vormarsch: Obwohl sich der eingewechselte Jean Zimmer noch leidenschaftlich in den Ball warf und so den ersten Torschuss abwehren konnte, zeigte sich Münst im Nachschuss erfolgreicher und traf zum 3:0. Ebenso war es Münst, der auf 4:0 für die Stuttgarter erhöhte.

Den einzigen Lautrer Treffer erzielte Jannik Mause nach Zuspiel von Mika Haas in der 87. Spielminute, konnte damit den Spielstand aber nur noch auf 1:4 aus Sicht des FCK stellen.

Das komplette Spiel in der Wiederholung gibt es hier zu sehen.

Schröder Fleischwaren bleibt Betze-Partner

Das Saarbrücker Unternehmen Schröder Fleischwaren bleibt dem 1. FC Kaiserslautern treu. Auch in der Saison 2024/25 ist der Hersteller von Fleisch- und Wurstwaren als Betze-Partner beim FCK engagiert.

Das mittelständische Unternehmen aus dem Saarland ist ein langjähriger Partner des FCK und setzt die Kooperation mit den Roten Teufeln auch in Zukunft fort. Neben der Belieferung der Gastronomie im Fritz-Walter-Stadion umfasst die Partnerschaft auch Präsenzen auf der Premium TV-Videobande und den Social-Media-Kanälen des FCK sowie VIP-Seats am Betzenberg.

Der Geschäftsführer des 1. FC Kaiserslautern, Thomas Hengen, zeigt sich erfreut über die verlängerte Zusammenarbeit: „Seit vielen Jahren arbeiten wir mittlerweile mit Schröder Fleischwaren zusammen. Ich möchte mich sehr herzlich für die gezeigte Treue bedanken und freue mich darüber, die Partnerschaft auch in Zukunft fortzuführen.“

Schröder-Geschäftsführer Holger Passauer: „Wir bei Schröder Fleischwaren sind stolz darauf, die langjährige und erfolgreiche Partnerschaft mit dem 1. FC Kaiserslautern auch in Zukunft fortzusetzen. Diese Zusammenarbeit liegt uns besonders am Herzen, da wir die Leidenschaft und den Einsatz des Vereins voll und ganz unterstützen. Gemeinsam mit dem FCK haben wir bereits viele unvergessliche Momente erlebt und freuen uns darauf, auch in den kommenden Jahren Teil dieser spannenden Reise zu sein. Unser Engagement spiegelt unsere Verbundenheit mit der Region und den Menschen wider, und wir freuen uns darauf, diese Partnerschaft weiter auszubauen und zu stärken.“

Michael Martin, Manager Sales SPORTFIVE, ergänzt: „Wir freuen uns sehr, dass mit Schröder Fleischwaren ein weiterer Betze-Partner an der Seite des FCK bleibt. Dies spiegelt die hohe Identifikation und das stetig wachsende Vertrauen innerhalb der Zusammenarbeit wider.“

FCK reist im DFB-Pokal zum VfB Stuttgart

Der 1. FC Kaiserslautern reist in der 2. Runde des DFB-Pokalwettbewerbs 2024/25 zum VfB Stuttgart. Das ergab die Auslosung am Sonntag, 1. September 2024, im Deutschen Fußballmuseum in Dortmund.

Als Losfee agierte Sonja Greinacher, Olympiasiegerin von Paris im 3×3-Basketball, die gemeinsam mit dem DFB-Vizepräsident Peter Frymuth die insgesamt 16 Partien bestimmte. Die Auslosung, die live im ZDF übertragen wurde, bescherte den Roten Teufeln ein Auswärtsspiel: Die Elf von Cheftrainer Markus Anfang muss beim deutschen Vizemeister des VfB Stuttgart ran. Die zeitgenaue Ansetzung des Spiels wird der Deutsche Fußball-Bund in den kommenden Wochen bekanntgeben.

FCK-Cheftrainer Markus Anfang kommentierte das Los für seine Mannschaft folgendermaßen: „Das Los ist für uns natürlich eine absolute Herausforderung, auf die wir uns aber freuen und die wir gerne annehmen. Gegen den deutschen Vizemeister sind die Rollen natürlich klar verteilt, aber es ist für unsere Jungs auch eine Möglichkeit, sich gegen eine Mannschaft, die im letzten Jahr eine beeindruckende Entwicklung genommen hat, zu beweisen.“

Hier findet ihr alle Partien der 2. Runde des DFB-Pokals 2024/25 im Überblick:

VfB Stuttgart – 1. FC Kaiserslautern
DSC Arminia Bielefeld – 1. FC Union Berlin
SC Freiburg – Hamburger SV
TSG Hoffenheim- 1. FC Nürnberg
Bayer 04 Leverkusen – SV Elversberg
1. FC Köln – Holstein Kiel
SG Dynamo Dresden – SV Darmstadt 98
Hertha BSC – 1. FC Heidenheim
SG Eintracht Frankfurt – Borussia Mönchengladbach
SC Paderborn – SV Werder Bremen
VfL Wolfsburg – Borussia Dortmund
Kickers Offenbach – Karlsruher SC
1. FSV Mainz 05 – FC Bayern München
FC Augsburg – FC Schalke 04
SSV Jahn Regensburg – SpVgg Greuther Fürth
RasenBallsport Leipzig – FC St. Pauli

FCK verstärkt Defensive mit Jan Gyamerah

Der 1. FC Kaiserslautern hat sich rund eine Woche vor dem Start in die Zweitligasaison 2024/25 in der Defensive nochmal verstärkt: Jan Gyamerah wechselt vom Ligakonkurrenten 1. FC Nürnberg in die Pfalz.

Der gebürtige Berliner mit ghanaischen Wurzeln, der unter anderem beim DSC Arminia Bielefeld und dem VfL Bochum ausgebildet wurde, hat bereits bei seinen bisherigen Stationen gezeigt, dass er im Defensivverbund variabel einsetzbar ist. Während er bei seinem letzten Arbeitgeber, dem 1. FC Nürnberg, überwiegend als rechter Verteidiger zum Einsatz kam, absolvierte er für den VfL Bochum auch über 20 Spiele in der Innenverteidigung und kann in der Abwehrkette sowie dem defensiven Mittelfeld auflaufen.

Gyamerah, der nach drei Jahren beim Hamburger SV und zwei Jahren beim „Glubb“ nun für den 1. FC Kaiserslautern auflaufen wird, kommt mit der Erfahrung von über 170 Zweitligaspielen in die Pfalz und führte in der abgelaufenen Spielzeit den FCN zehnmal als Kapitän aufs Feld.

„Wir konnten mit Jan einen gestandenen Zweitligaspieler verpflichten, der auch bereit ist, auf und neben dem Platz Verantwortung zu übernehmen. Er ist eine Verstärkung für unseren gesamten Abwehrverbund, da er uns dank seiner Flexibilität eine Vielzahl an Möglichkeiten bietet, unser System und unser Spiel zu gestalten“, erklärte FCK-Geschäftsführer Thomas Hengen zum Transfer.

„Ich habe bisher nur bei Traditionsvereinen gespielt, das war ein ausschlaggebender Punkt für meine Entscheidung, zum FCK zu wechseln. Hinzu kamen die sehr guten Gespräche mit dem Trainer und den Verantwortlichen, die mich überzeugt haben. Ich glaube generell, dass der Verein viel Potential hat und ich freue mich, meinen Teil dazu beitragen zu können, gemeinsam mit dem FCK erfolgreich zu sein“, erklärte Jan Gyamerah zu seiner Entscheidung.

FCK holt Turniersieg in Offenbach

Der FCK hat am Samstag, 20. Juli 2024, das Blitzturnier in Offenbach, an dem neben den Roten Teufeln Zweitligist Fortuna Düsseldorf und Regionalligist sowie Lokalmatador Kickers Offenbach teilnehmen, als Sieger beendet. Die Mannen von FCK-Cheftrainer Markus Anfang siegten im ersten Spiel dank eines Treffers von Philipp Klement mit 1:0 gegen Fortuna Düsseldorf, im zweiten Spiel gab es einen 3:1-Sieg gegen die Kickers Offenbach. Die Torschützen im zweiten Spiel waren zweimal Aaron Opoku und Daniel Hanslik.

1:0-Erfolg gegen den Ligakonkurrenten

Bei heißen Temperaturen fanden die Roten Teufel im ersten Spiel des Tages gegen die Fortuna aus Düsseldorf gut in die Partie und konnten bereits nach drei Minuten die Führung erzielen: Eine Flanke von Richmond Tachie von der rechten Seite verwandelte Philipp Klement per Direktabnahme zur 1:0-Führung. Nach rund 10 Minuten war es wieder das Duo Tachie/Klement, das fast für das 2:0 gesorgt hätte. Dieses Mal setzte die Nummer 10 des FCK den Ball aber am Tor von F95-Keeper Florian Schock vorbei. Nach einer guten Viertelstunde Spielzeit inklusive kurzer Trinkpause tauchte der FCK erneut gefährlich vor dem Tor der Düsseldorfer auf. Die Hereingabe von Boris Tomiak konnte Kenny Prince Redondo aber nicht zum Torerfolg verwerten. Die Mannschaft von F95-Coach Daniel Thioune hatte nach rund 20 Minuten die große Chance zum Ausgleich – aber Danny Schmidt verpasste die Hereingabe von David Jastrzembski knapp mit dem Kopf, so segelte der Ball an Freund und Feind und dem Kasten von FCK-Keeper Julian Krahl vorbei.

Mit der verkürzten Spielzeit von insgesamt 60 Minuten ging es für die Anfang-Elf nach einer halben Stunde mit der 1:0-Führung in die kurze Halbzeitpause. Zu Beginn der zweiten Spielhälfte hatte die Fortuna mehr vom Spiel, konnte aber  den Ballbesitz nicht in Tore ummünzen. In der 38. Minute erkämpfte sich Kenny Prince Redondo das runde Leder im eigenen Strafraum, legte auf sehenswerte Weise den Turbo ein und spielte den Ball fast genau im richtigen Moment zum mitlaufenden Jannik Mause. In letzter Instanz konnte Düsseldorf-Schlussmann Schock aber den Konter unterbinden und das zweite Gegentor verhindern. Für die letzten 15 Minuten gab es nochmal frischen Wind im Spiel des FCK: Leon Robinson kam für den angeschlagenen Jannik Mause in die Partie. Insgesamt verlief die Schlussphase für die Betze-Buben besser, wenn auch der Torerfolg ausblieb. Am Ende blieb es beim 1:0-Sieg für die Roten Teufel.

Packendes Duell um den Pokal

Nachdem die Kickers Offenbach im ersten Spiel des Turniers zuvor bereits ebenfalls einen 1:0-Erfolg gegen die Düsseldorfer verbuchen konnten, ging es im Aufeinandertreffen mit dem FCK um nicht weniger als den Turniersieg. Markus Anfang wechselte komplett durch und schickte eine frische Startelf auf den Platz. Die traf auf sehr kämpferisch spielende Offenbacher, die natürlich im heimischen Stadion gerne den Turniersieg einfahren wollten. Nach knapp acht Minuten hätte Tobias Raschl seine Mannschaft in Führung bringen können: Die Nummer 20 des FCK kam im gegnerischen Strafraum zum Abschluss, der erste Schuss konnte aber von der OFC-Defensive abgewehrt werden. Im zweiten Versuch wollte Raschl für den gut positionierten Daniel Hanslik auflegen, was aber misslang. Die Kickers machten es besser und ausgerechnet der ehemalige Rote Teufel Dimitrij Nazarov schob den Ball vorbei an FCK-Keeper Avdo Spahic zum 1:0 ins Tor. Fast hätten die Hessen in Person von Stephan Mensah nur kurze Zeit später auf 2:0 stellen können, das Spielgerät verfehlte aber sein Ziel.

Die Roten Teufel steckten aber nicht auf, im Gegenteil: Die Elf aus der Pfalz drängte auf den Ausgleich. Die beste Chance dazu hatte Marlon Ritter, als er nach einer Viertelstunde aus kurzer Distanz den Ball volley aufs Tor schlug. Es war einer Glanzparade von Torwart Johannes Brinkies zu verdanken, dass der OFC nicht den Gegentreffer schlucken musste. Die Belohnung für den Aufwand folgte aber auf dem Fuß: Aaron Opoku spielte seine Schnelligkeit aus und vollendete seinen Antritt mit einem flachen Schuss ins lange Eck zum 1:1-Ausgleich. Es entwickelte sich eine muntere Partie, die bei den tapferen Fans auf den Rängen, die trotz der Hitze von über 30 ° C ins Stadion gepilgert waren, für Unterhaltung sorgte.

Kurz nach Anpfiff der zweiten Halbzeit hatte Daniel Hanslik die nächste gute Möglichkeit zum Treffer, aber Brinkies zeichnete sich ein weiteres Mal mit einer starken Parade aus. Auf der Gegenseite sorgte Sascha Korb für ein Raunen auf den Rängen, als er einen Freistoß aus rund 18 Metern an die Latte zwirbelte. Je länger die Partie dauerte, umso mehr nahmen die Roten Teufel das Heft in die Hand, die Offenbacher wiederum lauerten aber auf Kontersituationen und blieben dadurch gefährlich. Eine Standardsituation brachte den Betze in Front: Florian Kleinhansl legte auf für Marlon Ritter, der mit seinem feinen Fuß den Kopf von Daniel Hanslik fand – 2:1 für den FCK in der 44. Spielminute. Obwohl die Kickers weiter leidenschaftlich kämpften, konnten die Roten Teufel am Ende den Deckel draufmachen: Wieder war es Opoku, der nach einem langen Ball pfeilschnell den weg zum gegnerischen Tor suchte und erfolgreich zum 3:1 abschließen konnte.

Mit den beiden Siegen bleiben die Roten Teufel in der Saisonvorbereitung weiter ungeschlagen und konnten am Ende den Siegerpokal des Blitzturniers in Empfang nehmen.

Frische Kraft für die Offensive: Jannik Mause wechselt zum FCK

Der 1. FC Kaiserslautern hat sich in der Offensive verstärkt: Jannik Mause wechselt vom Drittligisten FC Ingolstadt 04 auf den Betzenberg.

Der gebürtige Nordrhein-Westfale durchlief unter anderem die Nachwuchsmannschaften des holländischen Zweitligisten Roda Kerkrade sowie des 1. FC Köln und des 1. FSV Mainz 05. Seine ersten Schritte im Herrenbereich machte der gelernte Stürmer ebenfalls bei Mainz und wechselte nach weiteren Zwischenstationen in der Saison 2021/22 zu Alemannia Aachen. Von dort folgte im Sommer 2023 der Wechsel zum Drittligisten FC Ingolstadt 04, wo sich Mause auf Anhieb durchsetzen und am Ende der Saison 2023/24 mit 18 Treffern die Torjägerkrone in der Dritten Liga sichern konnte.

„Wir sind froh, dass wir den Torjäger der abgelaufen Drittligasaison verpflichten konnten. Jannik hat in den letzten Jahren konstant gezeigt, dass er nicht nur weiß, wo das Tor steht, sondern sich auch kontinuierlich weiterentwickelt. Für seine Größe hat er eine gute Dynamik und zudem auch ein gutes Spielverständnis. Er ist in der Offensive flexibel einsetzbar, primär aber natürlich ein Mittelstürmer“, kommentiert FCK-Geschäftsführer Thomas Hengen die Verpflichtung des fünften Neuzugangs dieses Sommers.

„Als die Anfrage kam, war für mich sofort klar, dass ich für diesen Verein mit seiner großen Tradition und diesen Fans spielen möchte. Die Fankultur in Kaiserslautern ist überragend, in dieser Form in Deutschland einzigartig. Hinzu kamen die sehr guten Gespräche mit den Verantwortlichen, die mich überzeugt haben. Ich freue mich darauf, die Atmosphäre hier im Stadion zu genießen und hoffe, dass ich mit dem FCK eine erfolgreiche Saison bestreite“, so Jannik Mause zu seiner Entscheidung für den Schritt zum 1. FC Kaiserslautern.

Über die Ablösemodalitäten haben beide Vereine Stillschweigen vereinbart.

Hendrick Zuck bleibt ein Roter Teufel

Zum Trainingsauftakt hat der 1. FC Kaiserslautern positive Nachrichten zu vermelden: Hendrick Zuck hat seinen bestehenden Vertrag bei den Roten Teufeln verlängert.

Hendrick Zuck, der beim FCK zu den Urgesteinen im Kader zählt, wird auch in der kommenden Spielzeit für den 1. FC Kaiserslautern auflaufen. Der 33-Jährige, der in der vergangenen Spielzeit aufgrund einer schweren Knieverletzung nicht auf dem Platz stehen konnte, kehrte in der Saison 2018/19 auf den Betzenberg zurück und absolvierte insgesamt bisher 178 Spiele im Trikot der Roten Teufel.

„Zucki ist ein wichtiger Bestandteil der Mannschaft. Seit seiner Rückkehr zum Verein im Jahr 2018 hat er mit viel Herzblut und Leidenschaft viel für den FCK geleistet, war beispielsweise auch maßgeblich am Aufstieg in die Zweite Liga beteiligt. Wie wir schon nach seinem Kreuzbandriss kommuniziert haben, stand es für uns außer Frage, dass er sich auf uns verlassen kann und auch künftig ein fester Bestandteil der Mannschaft sein wird,“ erklärte FCK-Geschäftsführer Thomas Hengen.

„Jeder weiß, wie viel der FCK mir bedeutet und ich bin daher sehr froh, auch in Zukunft das Trikot der Roten Teufel zu tragen. Ich bin sehr dankbar, wie der Verein mich nach der Verletzung unterstützt hat und gebe alles dafür, der Mannschaft schnellstmöglich wieder auf dem Platz helfen zu können,“ zeigte sich Hendrick Zuck glücklich über die Vertragsverlängerung.

Neues Heimtrikot offiziell vorgestellt: Dem FCK verbunden

Der 1. FC Kaiserslautern hat im Rahmen des Trainingsauftakts zur Saison 2024/25 auf dem Betze das neue Heimtrikot der Roten Teufel präsentiert. Das neue Arbeitsshirt der Roten Teufel ist zugleich der erste Drop des neuen Ausrüsters Castore.

Die erste offizielle Einheit auf dem Platz zur Vorbereitung auf die neue Spielzeit haben die Roten Teufel mit einem Knall eingeläutet: Die Spieler des 1. FC Kaiserslautern haben ihre neue Arbeitskleidung präsentiert. Diese wird ab der Saison 2024/25 vom neuen Ausrüster Castore zur Verfügung gestellt, die gemeinsam mit den Verantwortlichen des FCK das Design für die neuen Trikots entworfen haben.

Und das steht für die Verbundenheit zum Pfälzer Traditionsverein: In einem modernen und abstrakten Muster findet sich im Stoff des neuen Trikots das Logo des 1. FC Kaiserslautern in verschiedenen Rottönen wieder, ebenso spielt das Muster mit runden und eckigen Elementen, wie sie im Logo des FCK zu finden sind. Das Muster erstreckt sich von der Brust über die Arme bis hin zum Rücken über das gesamte Trikot.

Auf dem Shirt selbst sind weitere kleine Details zu finden: Den Betze-Buben sitzt wortwörtlich der Teufel im Nacken, auf der Brust findet sich neben dem Logo der hochwertige Stick des neuen Ausrüsters. Abgerundet wird das Erscheinungsbild durch den Flock des neuen Hauptsponsors Novoline auf der Brust und den Aufdruck des neuen Ärmelpartners Lacalut Zahnpflege, die beide in schlichtem Weiß gehalten sind.

Mit dem neuen Trikot und dem neuen Ausrüster kommt auch das Naming und Numbering in einem neuen Design daher: Schlicht, aber kantig prangen die Namen und Nummern der Spieler auf dem Rücken. In die Nummer integriert findet sich ebenfalls das FCK-Logo.

Das neue Heimtrikot des FCK ist voraussichtlich ab Mitte Juli 2024 in den FCK-Fanshops und im Onlineshop erhältlich.

Castore wird neuer Ausrüster der Roten Teufel

Der 1. FC Kaiserslautern hat ab der Saison 2024/25 einen neuen Ausrüster: Der britische Sportartikelhersteller Castore wird die Roten Teufel langfristig mit Spiel-, Trainings- und Freizeitkleidung ausrüsten. Darüber hinaus beinhaltet die Partnerschaft umfangreiche Werbepräsenzen im Fritz-Walter-Stadion.

Die 2015 in England gegründete Premium-Marke, die im Deutschen Fußball bisher bei Meister Bayer Leverkusen engagiert ist, löst damit Nike und 11teamsports ab, die in den vergangenen fünf Jahren für die Ausrüstung des FCK gesorgt hatten. Neben dem Deutschen Meister aus Leverkusen stattet Castore u.a. auch die Fußballklubs Atletic Bilbao, Feyenoord Rotterdam, FC Everton, Glasgow Rangers und FC Sevilla sowie zwei Formel 1-Teams aus.

FCK-Geschäftsführer Thomas Hengen: „Wir freuen uns sehr auf die Zusammenarbeit mit Castore. Als Startup hat sich das Unternehmen in den vergangenen knapp zehn Jahren mit innovativen Ansätzen zur Mission gemacht, sich gegen die großen Player durchzusetzen, die den Markt seit Jahrzehnten beherrschen. Castore ist in seinem Umfeld also ein Underdog wie wir es auch sind und passt daher hervorragend zum FCK. Schon in den ersten Gesprächen waren wir von den kreativen Ideen begeistert. Diese werden auch im neuen FCK-Trikot ihren Ausdruck finden.“

Castore Chief Sports Marketing Officer, Sam Lucas: „Die Partnerschaft mit dem 1. FC Kaiserslautern unterstreicht unser kontinuierliches Engagement für den Fußball in Europa. Unser Ziel ist es weiterhin innovative und kreative Ansätze zu entwickeln, um Clubs und Spieler langfristig zu unterstützen. Mit dem 1. FC Kaiserslautern haben wir einen spannenden Partner dafür gewinnen können. Der Verein hat eine beeindruckende Geschichte und eine sehr leidenschaftliche Fangemeinde – wir freuen uns auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit auf und neben dem Platz.“

Janosch Brengel, Senior Director SPORTFIVE: „Wir sind sehr stolz in Castore einen strategischen und hochinnovativen Ausstatter-Partner für den FCK gewinnen zu können. Beide Marken sind von
Ambition und enormer Qualität geprägt. Wir freuen uns auf die Umsetzung der Allianz in den kommenden Jahren.“

Castore wurde 2015 von den Brüder Tom und Phil Beahon in Großbritannien gegründet und hat sich schnell einen Namen im Bereich „Premium Sportswear“ gemacht. Ziel ist es, Athleten mit den hochwertigsten und innovativsten Produkten zu unterstützen – ganz nach dem Slogan „better never stops“. Durch die Zusammenarbeit mit dem Tennis-Star Andy Murray (Wimbledon- und Olympiasieger), welcher mittlerweile auch Investor bei Castore ist, wurde die Marke weltweit bekannt.

Dennis Rudel wird Torwartkoordinator am Betze

Der 1. FC Kaiserslautern erweitert sein bestehendes Trainerteam um Dennis Rudel, der die neue Position des Torwartkoordinators übernehmen wird. Der 47-Jährige war zuletzt Torwarttrainer beim belgischen Erstligisten VV St. Truiden.

Der 1. FC Kaiserslautern stellt seine Torwartausbildung personell breiter auf. Gemeinsam mit Torwarttrainer Andreas Clauß wird ab der neuen Saison Torwartkoordinator Dennis Rudel für die Entwicklung der Schlussmänner der Roten Teufel verantwortlich sein. Der Inhaber der UEFA-Torwarttrainer A-Lizenz bringt vielfältige Erfahrungen im Bereich der Torhüterausbildung mit. In seiner bisherigen Laufbahn war er bei Union Berlin Torwarttrainer, sammelte Auslandserfahrungen beim südafrikanischen Spitzenclub Kaizer Chiefs und in der belgischen Jupiler Pro League bei der VV St. Truiden, bei der er u.a. die beiden japanischen Nationalkeeper Daniel Schmidt und Zion Suzuki betreute, und arbeitete in den Nachwuchsleistungszentren des VfB Stuttgart und des VfL Wolfsburg.

Seine Aufgaben als Torwartkoordinator der Roten Teufel umfassen u.a. die Zusammenarbeit mit dem Nachwuchsleistungszentrum mit dem Ziel einer noch engeren Verzahnung der Torhüterausbildung im Profi- und im Nachwuchsbereich sowie die weitere Professionalisierung der Ausbildung im Profibereich, wo beispielsweise das Torhüter-Scouting verbessert und durch eine Ausweitung des Bereichs Videoanalyse bei den Torhütern und der Vergrößerung des Trainerteams ein noch effektiveres Training ermöglicht werden soll.

„Ich freue mich, nach meiner letzten Station in Belgien wieder zurück im deutschen Profifußball zu sein und diese sehr spannende Aufgabe in Kaiserslautern anzunehmen. Der FCK steht für eine große Torhüter-Tradition, die gerne mit dem Begriff ‚Gerry-Ehrmann-Schule‘ beschrieben wird. Es ist eine schöne Herausforderung, daran anzuknüpfen und auch in Zukunft weiter viele junge Torhüter aus der Region zu fördern,“ kommentiert Dennis Rudel seinen Wechsel zum FCK.

Julian Krahl bleibt ein Roter Teufel

Der 1. FC Kaiserslautern kann auch weiter auf die Dienste von Julian Krahl zählen. Der Torwart der Roten Teufel hat seinen laufenden Vertrag vorzeitig verlängert.

Julian Krahl konnte sich seit seinem Wechsel im Sommer 2022 stetig entwickeln und hat vor allem in der abgelaufenen Spielzeit sportlich überzeugt, in der er nach wenigen Spieltagen den Platz zwischen den Pfosten übernahm und seitdem die Stammposition in den Zweitliga- und DFB-Pokalspielen im Tor des FCK inne hat. Der 24-Jährige konnte sich dabei in einigen Partien auch mit sehenswerten Paraden auszeichnen und stand unter anderem beim DFB-Pokalfinale gegen Bayer 04 Leverkusen auf dem Platz.

„Wir freuen uns sehr, dass Julian seine Zukunft beim FCK sieht und sich dafür entschieden hat, auch in den nächsten Jahren hier weiter seinen Weg zu gehen. Er hat in der vergangenen Saison genau die Entwicklung genommen, die wir uns von ihm erhofft haben, und wir sehen noch sehr viel Potential in ihm“, freute sich FCK-Geschäftsführer Thomas Hengen über die vorzeitige Vertragsverlängerung.

„Ich möchte mich vor allem für das Vertrauen und die Geduld bedanken, die der Verein mir als jungem Torhüter entgegengebracht hat. Auch die überragenden Fans hier haben mich sehr gut aufgenommen und mir so wie der gesamten Mannschaft immer wieder den Rücken gestärkt, das ist einfach der Wahnsinn. Außerdem haben mir die Gespräche mit der sportlichen Leitung aufgezeigt, dass der FCK sportlich einen Weg verfolgt, von dem ich überzeugt bin. Ich fühle mich in Kaiserslautern einfach insgesamt sehr wohl, deshalb war es für mich die logische Konsequenz, meinen Vertrag schon frühzeitig zu verlängern. Ich freue mich auf die kommenden Jahre“, erklärte Julian Krahl seine Entscheidung.

FCK und Friedhelm Funkel beenden Zusammenarbeit zum Saisonende

FCK-Cheftrainer Friedhelm Funkel wird zum Ende der aktuellen Saison sein Traineramt beim FCK niederlegen. Das ergaben die Gespräche zwischen dem Fußballlehrer und FCK-Geschäftsführer Thomas Hengen.

Bereits bei seinem Amtsantritt im Februar 2024 verkündeten der FCK und Friedhelm Funkel, dass die Zusammenarbeit bis zum Ende der laufenden Saison 2023/24 geschlossen wurde. Trotz guter Gespräche in den vergangenen Tagen und dem vorzeitigen Erreichen des Klassenerhalts in der Zweiten Bundesliga haben sich beide Seiten darauf verständigt, daran festzuhalten und den Vertrag nicht zu verlängern.

„Ich habe immer betont, dass der FCK ein Verein ist, der mir am Herzen liegt. Ich habe meine Zeit als Spieler hier sehr genossen und es war immer ein Wunsch von mir, eines Tages als Trainer auf den Betze zurückzukehren. Der Verein, seine Fans, das alles hat eine unglaubliche Ausstrahlung und Wucht und ich freue mich, dass ich nochmal ein Teil davon sein konnte. Ich wurde hier von den Fans und dem Umfeld herzlich empfangen, ich hatte eine tolle Zeit mit der Mannschaft und das Wichtigste: Wir haben unsere Ziele erreicht. Mit dem Pokalfinale in Berlin wartet zudem nochmal ein echtes Highlight auf uns, mit dem wir diese Saison beenden werden. Die letzten Wochen waren für mich aber auch sehr intensiv und emotional. Deshalb werde ich nach dieser Saison erstmal im Kreise meiner Familie und Freunde wieder zur Ruhe kommen und neue Kraft sammeln. Dem FCK wünsche ich für die Zukunft viel Erfolg und Kontinuität“, erklärt Friedhelm Funkel.

„Ich möchte mich persönlich und im Namen des gesamten Vereins bei Friedhelm bedanken. Er hat in einer stürmischen Zeit das Ruder übernommen und hat seine Aufgaben hier überragend erfüllt. Er hat eine unglaubliche Ruhe in den Verein gebracht, die extrem wichtig für das Erreichen unserer Ziele war. Gemeinsam mit Friedhelm haben wir den Klassenerhalt und den Einzug ins Pokalfinale geschafft. Es ist auch für mich eine große Freude gewesen, mit einem so erfahrenen Trainer und einem so beeindruckenden Menschen wie ihm zusammenzuarbeiten. Friedhelm ist jederzeit auf dem Betze willkommen! Jetzt freuen wir uns noch auf zwei Spiele mit ihm an unserer Seite“, bedankt sich FCK-Geschäftsführer Thomas Hengen beim scheidenden Cheftrainer.

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