Die Rolle rückwärts kommt spät, aber nicht zu spät. Dem gut gemeinten Plan der Vereinsführung, den Lizenzspieleretat um 20 Prozent zu reduzieren, folgt die Kehrtwende. Mit drei Millionen Euro an Fremdkapital erhöht Zweitligist 1. FC Kaiserslautern den Etat auf mehr als elf Millionen Euro, um den Kader konkurrenzfähig zu machen. Der Vorstand geht Risiko, weil er die Absturzgefahr sieht.

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