Gleichwohl erwartete das Team von Cheftrainer Franco Foda am vorletzten Tag des Trainingslagers in Herxheim erneut eine intensive Einheit in der auch Torabschlüsse einen nicht unerheblichen Teil einnahmen. Am Nachmittag wurde intern gearbeitet, so dass die letzte öffentliche Einheit voraussichtlich am Montagmorgen um 10 Uhr auf dem Sportgelände in Herxheim stattfinden wird.
Erneut trennte Franco Foda die Spieler in zwei Gruppen: Diejenigen mit hohem Spielanteil gingen mit Fitnesstrainer Oliver Schäfer und Teammanager Roger Lutz in den Wald und absolvierten einen Regenerationslauf. Die restliche Truppe arbeitete mit dem Cheftrainer und seinem Co-Trainer Thomas Kristl auf dem Sportplatz.
Zu Beginn standen erneut Übungen zur Stärkung der Schnellkraft und Dynamik im Fokus. Ein gut aufgelegter Cheftrainer erklärte die Bewegungsabläufe und trieb seine Spieler an. Auch hierbei verlangte er höchste Konzentration, verzieh aber auch den einen oder anderen Stolperer der Fußballer. Komplett mit dabei war erstmals in diesem Trainingslager auch wieder Steven Zellner, der zuvor nur Läufe und Reha-Arbeit verrichten konnten. Dafür gesellte sich Dominique Heintz zu Physiotherapeut Erik Schön, fuhr Fahrrad und absolvierte einige Läufe. Er vermeldete eine wesentliche Besserung seines Oberschenkelverletzung.
Da sich aus der Begegnung gegen Fulham vom Vortag niemand ernsthaft verletzt gemeldet hatte, standen dem Trainerteam fast alle Spieler zur Verfügung. Foda ließ es sich daher auch nicht nehmen und zog mit seiner Gruppe ein etwa 100 Minuten langes Programm durch. Wie gewohnt durchliefen die Spieler abwechslungsreiche Übungen, nach den Kräftigungs- und Koordinationsübungen standen besonders taktische und offensive Spielformen auf dem Plan.
Am Nachmittag wurde keine öffentliche Einheit angesetzt, erst Montagmorgen um 10 Uhr werden die Roten Teufel ihr letztes Training in Herxheim durchführen, bevor dann die Reise zum Testspiel nach Eisenberg/ Pfalz geht, wo eine Partie gegen den brasilianischen Zweitligisten Clube Atlético Lençoense Bariri (18 Uhr, Waldstadion) ansteht.

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