Mit dem Lebenslauf wird das Projekt „Mama/Papa hat Krebs“ unterstützt, dessen Schirmherr FCK-Kapitän Martin Amedick ist. Nach dem Aufwärmtraining stand Mittelfeldakteur Jiri Bilek an der Startlinie und schickte die Läufer und Laufgruppen auf die Strecke. Es war jedem Teilnehmer selbst überlassen, ob er sich auf der fünf oder zehn Kilometer langen Strecke verausgabte. Anmeldung, Streckenmarkeirung, Streckenposten und alles weitere Sportliche wurde von der Running-Abteilung des FCK organisiert.
Nachdem die Läufer wieder im Ziel angekommen waren, standen bereits Speis und Trank bereit, damit man sich nach dem Sport schnell wieder stärken konnte und somit noch am weiteren Rahmenprogramm teilnehmen konnte. Die Band A&P sorgte für Livemusik, während sich die Kleinsten an der Hüpfburg oder dem Spielmobil des Sportbundes Rheinland-Pfalz vergnügen konnten.
Und natürlich wurden auch die Sieger des Benefizlaufs ermittelt: Den 1. Platz belegte das Praxisteam der Onkologischen Schwerpunktpraxis Hansen/ Reeb aus Kaiserslautern, danach folgte die Laufgruppe des TSG mit 43 TeilnehmerInnen und den 3. Platz „erlief“ sich das Team der Kindertagesstätte St. Theresia aus Kaiserslautern mit 43 TeilnehmerInnen. Alle erhielten ein besondere Urkunde und ein Preisgeld von 50 Euro.
Der Lebenslauf dient nicht nur dem karitativen zweck: Unter den vielen Teilnehmer befinden sich auch einige ehemalige Patienten, für die der Lebenslauf eine ganz besondere Bedeutung hat.
Die Krebsgesellschaft Rheinland-Pfalz bedankt sich bei allen freiwilligen Helfern und hofft auf einen genauso tollen 6. Lebenslauf im nächsten Jahr.

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