Jedes Jahr eine völlig neue Mannschaft. Jedes Jahr ein neuer Trainer. So darf das nicht weitergehen beim FCK, einem der Dauerpatienten der Zweiten Fußball-Bundesliga. Immer wieder neu anfangen müssen – und das auf immer niedrigerem Niveau –, das kostet Kraft, Nerven, vor allem aber Qualität und Geld, das der Verein nicht hat. Zu hoch sind die Fixkosten für den Unterhalt des immer sanierungsbedürftiger werdenden Stadions. Auch der Betrieb des Nachwuchsleistungszentrums ist teuer, aber wichtig. Daher ist es für den FCK umso schöner, dass die A-Jugend so stark in die U19-Bundesliga-Saison gestartet ist. Das Team ist Tabellenführer und hat gerade Bayern Münchens U19 geschlagen.
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